Ein ehrenwertes Haus Teil 03
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... neugierig im Zimmer um. Was blitzte mir da aus dem Glasschrank entgegen? Irritiert stand ich auf und schaute mir die Sache genauer an. Da lag ein ganzes Sortiment von Gummischwänzen, von klein bis zum Ausmass eines Pferdeschwanzes...
Verunsichert stand ich da, als ich hinter mir ein Räuspern hörte. Als ich mich umdrehte, stand Marlene hinter mir. Im Gegensatz zu vorhin nicht in Jeans und Pullover, sondern ausgehfähig in Rock und Bluse. Sie wollte doch nicht noch weg, dachte ich.
Marlene schaute mich an. „Na, gefällt dir unsere kleine Sammlung", grinste sie.
„Ich... ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll", stotterte ich.
„Kein Problem, die sind nur, wenn nichts Lebendiges greifbar ist", feixte sie, „obwohl wir ja wie ein Ehepaar zusammenleben, mögen wir doch Schwänze auch. Komm jetzt, setz dich. Monika erscheint auch gleich."
Sie wies mir den Platz gegenüber dem Sofa auf einem Ledersessel zu und setzte sich mir gegenüber aufs Sofa. Einigermassen sittsam, trotzdem rutschte ihr oberschenkelkurzer Rock hoch und zeigte mir mehr als sittlich war.
Monika erschien kurz darauf und hielt ein Tablett mit Getränken in den Händen. Als sie sich bei Marlene hinstellte, fuhr diese mit der Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch.
„Lass das doch, Schatz. Ich hab hier noch was in der Hand...", jammerte sie.
„Dann beeil dich mit Hinstellen, Süsse", erwiderte Marlene schmunzelnd und strich Monikas Oberschenkel immer höher hinauf.
Monika beugte sich vor, um ...
... das Brett hinzustellen. Dabei klaffte ihre Bluse auf und enthüllte ihre grossen Titten.
„Oh, Gott, schau dir mal die geile Sau an", feixte Marlene. „Das Höschen hat sie sicher auch vergessen." Sie steckte ihre Hand tief unter Monikas Rock. „Natürlich", höhnte sie, „die Schlampe ist auch schon sowas von nass..." Sie zog die Hand hervor und leckte sich die Finger ab.
Monika drehte sich zu ihrer Freundin um. „Grad du musst etwas sagen. Du geiles Luder bist ja seit heute morgen rammlig, als du unsern Nachbarn im Treppenhaus gesehen hast." Sie wandte sich an mich. „Jede Wette, die Sau trägt auch nichts drunter."
„Na und? Dieter hat sicher nichts dagegen", grinste sie und spreizte aufreizend langsam ihre Schenkel.
Von meinem Platz her bot sich ein immer heisserer Anblick. Je weiter die Schenkel auseinander gingen, umso tiefer konnte ich unter Marlenes Rock blicken.
Monika setzte sich neben ihre Freundin und öffnete ebenso langsam ihre Schenkel. „Jetzt kann der Junge doch direkt vergleichen, welche Fotze ihm besser gefällt."
Die beiden notgeilen Weiber rutschen nach vorne zur Kante des Sofas und präsentierten mir ihre Schmuckdosen.
Monikas Titten teilten den Blusenstoff und zeigten ihre grossen Höfe. Sie kratzte mit ihren Finger über die harten Warzen.
„Du geile Sau", stöhnte Marlene und zerrte ihre Möpse auch aus dem Stoff.
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich schleifte den Couchtisch zur Seite und kniete zwischen die beiden Grazien. Mit den Händen ...