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Berlin
Datum: 08.11.2019, Kategorien: Oral,
Eine Frau wegen Ihrer Lust oder der Ihre Art und Weise diese Auszuleben, oder auf Grund der Anzahl ihrer Partner als Schlampe zu bezeichnen empfinde ich als despektierlich und herabwürdigend. Ich bevorzuge die Umschreibung Frau mit besonderem Geschmack. Auf Betty traf dies im doppelten Sinne zu... Wir hatten uns über ein gemeinsames Hobby kennengelernt und schon bald frönten wir einer weiteren Leidenschaft. Betty war kein Model und hatte es nicht ganz einfach die Aufmerksamkeit der Männerwelt zu bekommen. Wer sich die Mühe machte wurde aber reich belohnt. An einem der Abende an denen ich nackt neben ihr auf der Couch lag erzählte sie mir von einer ihrer frivolen Fantasien. Sie wollte einem ihr gänzlich Unbekannten einen Blowjob verpassen. Vielleicht auch mehr. Je nachdem wie sein Benehmen war. Hmm, Darkroom, schoss es mir in den Kopf was ich ihr auch vorschlug. "Nein, kein Club! Mehr so Blind Date ohne Worte. Nur Schwanz." erwiderte sie. "Mist dann bin ich raus. Du kennst mich ja schon" "Stimmt, und Deinen Schwanz erkenne ich am Geschmack immer wieder. Spätestens wenn Du mir den Mund vollspritzt." Das war nämlich Bettys Leidenschaft. Sperma und Blowjobs. Je mehr sie wegschlürfen und aufschlecken konnte umso geiler und williger wurde sie. Wer sie in den Mund fickte und den ganzen wertvollen Saft direkt in den Rachen spritzte war bei ihr untendurch. Sie wollte das Sperma schmecken, lutschen und nach eigenem Gusto schlucken. War es erst im Hals hatte sie keinen Spaß mehr ...
... daran. Da Sie logischerweise sehr viel mehr Kondition mitbrachte als Kerle meistens abspritzen konnten, war es zweitweise schwer sich ihrer zu erwehren. So auch an diesem besagten Abend. Ihre Lippen wanderten schon wieder zu meinem Schwanz. Sie umschloss ihn fest und massierte mir dabei die Eier. Da ich schon alles bei ihr abgeladen hatte, zog ich sie wieder zu mir hoch. "Lass das. Ist alle!" "Sicher?" fragte sie schmunzelnd. Sie stand auf und ging in die Küche. Sie schaute über die Schulter zu mir zurück: "Ich denke ich ein bisschen was werde ich noch bekommen". Ich hörte sie in der Küche hantieren und wenige Minuten später hockte sie wieder vor mir. Auf dem Tablett neben ihr stand eine dampfende Tasse Tee und eine Schale Reis. Daneben eine Tube Gleitgel. Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte. "Entspann Dich und rutsch mit Deinem guten Stück mal näher ran." Ich ließ mich tiefer in die Couch sinken, saß vorne auf der Kante und lehnte den Kopf zurück. Ihre Hände glitten an meinen Schenkeln nach oben umfassten meinen Penis am Schaft und ihre Lippen senkten sich über meine Eichel. Satt und Nass begann Betty meine Eichel zu liebkosen und mit Ihrer Zunge zu umrunden. Eine Hand wanderte den Schaft hinab und massierte meine Eier und ließ dann von mir ab um kurz darauf mit Gleitgel benetzt an meiner Rosette wieder aufzutauchen. Langsam und intensiv umkreisten ihre Fingerspitzen meinen Anus, drangen sanft und spielerisch ein nur um gleich wieder herauszugleiten und sich wieder meinen ...