1. Berlin


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Oral,

    ... Fahrstuhl oder Nachbarn. Da ich Single war und ein geiler Blowjob von Betty verlockend klang, faste ich den Plan ihre Fantasie wahr werden zulassen. Ich hatte keine Ahnung ob sie sich noch an mich erinnerte, oder sich die Mühe machen würde meine Nummer nachzuverfolgen? Auch keine Ahnung. Folglich schrieb ich ihr eine Nachricht. "Heute Abend um 23 Uhr darfst Du Dich im 5. Stock in folgender Adresse einfinden. Dort liegt ein rotes Kissen vor der Tür für Dich bereit. Knie Dich darauf. Verbinde Dir fest die Augen und öffne Deinen Mund für meinen Schwanz... Dein Unbekannter" ich zögerte kurz, da das ja schon mehr als Belästigung ist wenn die Nachricht die Falsche erreicht. Aber es war noch nicht ganz elf Uhr als das Flurlicht klackte und jemand die Treppe rauf gestiegen kam. Im Bademantel stand ich hinter der Tür und sah durch den Spion Betty auf dem obersten Treppenabsatz stehen. Sie schaute sich um, sah das Kissen und versicherte sich allein im Flur zu stehen. Langsam zog Sie ihren Hoody über den Kopf und ihre kleinen weichen Brüste kamen in schwarze Spitze gehüllt zum Vorschein. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon deutlich ab. Ihre Nervosität war ihr in den Bewegungen anzusehen. Sie hielt kurz inne, schaute über die Balustrade ins Treppenhaus hinab. Still und leer. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und knöpfte die Jeans auf und zog auch diese aus. Dann kniete sie sich hin. Aus der Tasche zog sie ein dunkles Tuch und damit verband sie sich die Augen. Langsam öffnete ich die ...
    ... Tür. Sie zuckte leicht zusammen: "Hallo?" Ohne zu antworten trat ich einen Schritt auf sie zu und ergriff eine ihrer Hände um sie direkt zu meinem Schwanz zuführen. Sie zog mich heran und schleckte langsam und zögerlich über meine Eichel. Da ich damals noch nicht rasiert war, war ich mir sicher heute unerkannt davon zukommen. Sie lutschte meinen Schwanz langsam und genüsslich in ihrem Mund hinein und umspielte ihn mit der Zunge. Immer fordernder und heftiger bearbeitete sie meinen Schwanz. Ich griff an Ihren Hinterkopf presste sie gegen meine Lenden und gab ihr einige Stöße in den Mund. Die ganze Warterei und der Gedanke an diese Situation hatten mich ebenfalls mächtige heiß gemacht und ich kam unversehens und pumpte eine kräftige Ladung in ihren Mund. Lustvoll stöhnte sie auf und verkleckerte nicht einen Tropfen. Sie ließ meinen Schwanz noch nicht los und leckte langsam und genießend den Schaft entlang und liebkoste meine Lenden. Dann saugte sie meine Eier in den Mund und saugte fest daran. Ich zog sie hoch. Sie hatte sofort einen Hand an meinem Schwanz und massierte den Schaft: "Fick mich!" forderte sie mich auf. Ich griff ihre Hand und zog sie in die Wohnung um sie auf den Esstisch in der Küche zu manövrieren. Langsam schob ich sie Richtung Tisch. Ihr Hintern stieß dagegen und ohne einen Ton zusagen rutschte sie hinauf und ließ dabei den Slip zu Boden gleiten. Ich öffnete ihren BH, nahm ihre Brüste fest in die Hände und knabberte an Ihren Krönchen. Lustvoll seufzend ließ sie ...