SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Taucherausrüstung hielt Stefan in Ehren, er trug es immer noch vollzählig mit sich herum. Die Mädels ergänzten ihr Equipment in Skiathos.
Als Yin und Stefan wieder an den Strand zurückkehrten, lag Scarlett komplett nackt und träge in der Sonne und bräunte ihre ohnehin schon dunkle Haut. Ivy lag dösend neben Ihr, sie hatte nur den Verschluss ihres Oberteils gelöst. Die beiden wollten Yin und Stefan nicht begleiten. Als Grund deutete Scarlett wortlos zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Ein weißes Bändchen baumelte aus ihrer Muschi. Trotzdem schloss sie nicht verschämt die Beine, der ganze Strand konnte wissen, dass sie ihre Tage hatte.
Außerdem flirtete sie mit einem Franzosen, der gerade den beiden ein Glas Wein von der Bar holte. Sie unterhielten sich in französischer Sprache, wird schon ein Franzose gewesen sein.
Yinyin und Stefan zogen sich Bikini und Badehose aus und gingen zum Schnorcheln. Das Wasser war glasklar. Die Bucht selber sehr seicht, man musste weit auf das offenen Meer zugehen. Der feste, leicht gerippte Sandboden fühlte sich an wie eine Fußreflexmassage. Ein wahrer Genuss. Die Taucher und Schnorchler hielten sich eher am Riff auf, da war es sehr viel tiefer. Aber selbst in 10 Meter war noch jedes Detail erkennbar. Seeigel, kleine Fische, etwas Seegras. Handschuh und Löffel nahm er nicht mit. Mit dem Seeigel-Menu konnte er bei Yinyin nicht punkten.
Sie planschten und alberten fast eine Stunde an dem abfallenden Felsen. Yinyin tauchte ...
... hysterisch schreiend auf und warnte Stefan: "Achtung, Achtung ein Seeigel" Erschrocken tauchte er seinen Kopf unter Wasser und sah wenige Meter vor sich eine ältere Dame. Mit jedem ihres Tempos kam ein mächtiger, schwarzer Busch zwischen ihren Beinen zum Vorschein. Stefan wäre fast abgesoffen vor lauter Lachen. Gerade noch schaffte er es an die Wasseroberfläche. Sie konnte so ein Kindskopf sein.
Etwas weiter dem Felsen entlang entdeckten sie eine winzige Bucht. Kaum Platz für zwei Personen. Trotzdem konnten sie sich ein wenig ausrasten. Zum ersten Mal waren die beiden richtig alleine. Nackt drückten sie sich auf die kleine Sandbank. Yinyin und Stefan kannten sich erst ein paar Tage, aber es war klar, dass sie mehr füreinander empfanden. Er nahm all seinen Mut zusammen und versuchte ihr einen Kuss zu rauben. Yin erwiderte mit virtuoser Zunge. Sie konnte sensationell gut küssen.
Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Hart stellte sich sein Glied auf. Sein lang gehegter Wunsch, ihren zarten Körper zu berühren, sie zu streicheln, wurde endlich wahr. Nichts auf der Welt hätte er jetzt lieber gemacht als diesen wunderbaren Busen zu liebkosen. Formvollendete Halbkugeln, gerade groß genug für seine Hände. So straff und doch weich. Ausgiebig streichelte er ihre knackigen runden Pobacken. Er ließ keinen Quadrat-Zentimeter unerforscht.
Zwischen ihren Beinen zeichnete Stefan mit einem Finger den Weg ihres schmalen Haarstreifens nach. Ihr "Landing-Strip" am Venushügel wies ihm ...