1. SUMMER OF EIGHTY ONE


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... unbelohnt. Seine Eichel stupste an ihrer Muschi, aber das Eindringen war überraschend schwer. Seine Hände konnte er nicht zu Hilfe nehmen. Der Schwanz flutschte schon wieder daneben. Immer noch nicht in ihr, musste Sue ihm zur Hand gehen. Erneut drückte er gegen den Scheideneingang und fühlte wie sein Harter langsam aufgenommen wurde. Das hatte Max nicht erwartet, sie hatte die Muschi einer Jungfrau. So etwas von eng. Wie konnte das überhaupt sein? Sie hatte sich doch bei ihrer Reise durch halb Europa gevögelt?
    
    Um ihr Stöhnen zu dämpfen küsste er sie und begann vorsichtig, sein Glied in sie zu stoßen. War er ganz in ihr, hielt er kurz inne und rieb mit seinem Schambein ihren Kitzler. Sie krallte ihre Finger in seinen Hintern. Max fühlte sich angespornt, fickte sie nicht schneller aber etwas kräftiger.
    
    Er war ein junger Liebhaber aber schon erstaunlich variantenreich. Aber die Beengtheit der Koje ließ wenig Spielraum zu. Sie reckte ihm, so gut es ging, ihr Becken entgegen, stieß es rhythmisch und unterstütze so Max in seinen Bemühungen.
    
    >Cum soon< warnte er sie vor.
    
    Sie lächelte und nickte. >Come on - let it go<
    
    Unter verhaltenem Stöhnen spritzte er Sue K. in die Scheide. Schub um Schub füllte sein Sperma ihre enge Vagina. Seine Familienjuwelen waren prall gefüllt. Mit Handunterstützung von Victoria zu kommen war geil und befriedigend, aber nicht Nachhaltig. Er hatte in Italien keine Gelegenheit, sich einen von der Palme zu wedeln. Das kam jetzt alles Sue zu ...
    ... Gute.
    
    Er blieb noch eine Weile in ihr. Er war ausgelaugt vom intensiven Liebesspiel. Sue war zufrieden, sie hatte ihren Höhepunkt schon mit seinen oralen Künsten gehabt. Ihre enge Pussy verhinderte noch eine Zeit lang, dass sein Schwanz abschwoll. Irgendwann mussten sie sich doch trennen.
    
    Er zog seinen geschrumpelten Schwanz aus der Pussy und kletterte umständlich von ihr herunter. Sofort bedeckte sie ihre Fotze mit ihrer Hand, wollte das Bett mit den auslaufenden Säften nicht vollständig versauen. Sue verlangte nach Feuchtetüchern. Max kramte sie aus ihrem Gepäck. Er schob ihre Hand beiseite, sofort floss zähflüssig milchig weißer Schleim aus ihrer aufklaffenden Spalte. Zwischen ihrer Poritze stoppte er das Bächlein. So gut es ging reinigte er sie vorsichtig zwischen ihren Beinen, sparte ihre hypersensible Klitoris aus um nicht erneut ihre Leidenschaft zu entfachen. Für eine weitere Runde hätte Maximilian keine Kraft gehabt. Er verschwendete einige Tücher, bis er sie halbwegs trocken gelegt hatte. Eine gründliche Reinigung mit Bidet und Duschen musste sie auf ihr Luxushotel, Das Sacher, verschieben.
    
    Müde und ausgelaugt legte er sich auf das obere Stockbett. Kaum waren die beiden eingenickt, kamen Megan und Hamish. Die Verrenkungen, welche der lange Kerl auf seiner Pritsche machen musste, waren schon urkomisch. Aber die zierliche Megan wollte Sex und verlieh dem Wunsch mit ihrem nackten Körper Nachdruck. Sie kletterte über Hamish und verleibte sich seinen sehenswerten ...
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