SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Shanghai. Endlich trafen wir uns alle, Yinyin, Kim und ihre ganze Shanghaier Verwandtschaft. In einem Luxusrestaurant des Distrikts von Xīntiāndì wurden orientalische Köstlichkeiten aufgetragen, als gäbe es keinen Morgen. Von Seegurken, eingelegten Hühnerfüßen, 1000 Jährige Eier, ganze Fische, bis Schwein, Rind und Gemüse, nichts durfte fehlen. Chinesen lieben diesen besonderen historischen Ort, der erste Nationale Kongress der Kommunistischen Partei Chinas wurde in Xīntiāndì abgehalten. Jetzt ist es ein Ort der Schickeria, in der Tiefgarage parken Maseratis neben Ferraris und immer mehr deutsche Luxusautos gesellten sich dazu.
Gegen 11 Uhr verabschiedeten wir die gesamte Sippschaft nach Hause. Zwei Cousinen, im gleichen Alter der Mädels, konnten sie zum Mitkommen überreden. Wir wollten noch einen Absacker in der Hongmei Road nehmen. Für den Transfer nahmen wir den Fahrradrikscha-Dienst in Anspruch. Die vier Mädels schlüpften auf der Toilette in superkurzen Miniröckchen, dann stürmten sie das "Zapatas". Laute Musik, coole junge Leute, viel Betrieb und die hübschesten Mädels tanzten zu den heißen Rhythmen auf der Bar. Da durften Kim und Katharina nicht fehlen. Das Zapatas war eines der angesagtesten Lokale der jungen internationalen Szene von Shanghai.
Wir, die Oldies, gingen ins Sasha`s. Gleich Vis-à-Vis, getrennt durch einen gemeinsamen Gastgarten. Es war die beste Bar weitum. Im Sasha`s war die Musik ruhiger und relaxter. Zudem hatte die Bar eine ...
... sagenhaft große Auswahl an internationalen Bieren und leckeren Drinks. Bei einem Gin Tonic schwelgten Yin und ich in alten Geschichten. Meinen Händen waren auf ihren Schenkel, plötzlich hatten wir es sehr eilig, ins Hotel zurück zu kommen.
Als Yin mich nackt sah, konnte sie es sich nicht verkneifen, mich wegen meines Bauchansatzes und meiner guten Investition in Hüftgold zu rügen. Selbst der Hinweis, dass ich vor etlichen Jahren das Rauchen aufgab und dadurch zugenommen hatte, ließ sie nicht gelten. Keine Selbstdisziplin.
Yin selber ist noch schlank und rank wie eh und jäh. Seit ich sie kenne, hat sie immer noch dieselbe Kleidergröße. Sie macht täglich Pilates und hat dazu einen persönlichen Coach. Das kleine Landungsstreifchen auf ihrer Scham wich einem totalen Kahlschlag. Wie es sich für eine Chinesin gehört, wurde ihr in einem Beautysalon jedes Haar einzeln mit einem Laser entfernt. Das erspart das lästige, tägliche Rasieren. Auch ein toller Job, technischer Schamhaarentferner.
Und an ihren kleinen, noch immer perfekten Tittchen hat sich, ganz ehrlich, Ehrenwort, nie ein Schönheitschirurg zu schaffen gemacht. Nachdem das geklärt war, schnappte sie nach meinem harten Schwanz, der ungeachtet meines Schwimmreifens das Objekt ihrer Begierde war. Zuerst verwöhnte ihn ihr süßer Mund, bis er sehr gut eingespeichelt war. Dann schwang sie sich wie ein Cowboy auf mich, wie in unserer ersten Liebesnacht auf Skiathos. Vorsichtig führte sie meinen Pint in ihre superenge Pussy. ...