SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
... zwischen ihren Beinen etwas feucht anfühlte.
Drei Jahre später trafen sich die Mädchen noch einmal. Sie erinnerten sich an ihre unschuldigen Spiele. Sie hatte sich von Papas Hausbar ein wenig süßen Likör gemopst und waren leicht beschwipst. Wieder zogen sie ihre Oberteile aus. Was für ein Unterschied, die kleinen Tittchen waren zu ansehnlichen Brüste gewachsen. Noch nicht ganz fertig und trotzdem ließen sie erahnen, wie viel Wonne sie den Jungs damit noch bereiten werden.
Sie küssten sich, dieses Mal natürlich mit Zunge und streichelten sich an fast allen Körperstellen. Als Jessys Hand in Doros Höschen glitt, war ihr Schamhügel nicht mehr kindlich glatt. Ihre Haare hatten längst zu sprießen begonnen, das dichte schwarze Fellchen, auf das sie zeitlebens so stolz sein wird, bekam Fülle. Warum ihr Höschen feucht wurde, wusste sie nun ganz genau. Als sich Jessys Fingerchen zwischen ihre Schamlippen bohrte, schrie Doro lustvoll auf, dann wurde ihr die Sache zu heiß. Dorothea brach verschämt die Aktion ab. Es war das letzte Mal, dass sie mit Jessy intim zusammen war. Das hatte nichts mehr von einem unschuldigen Doktorspiel, das war heißer Sex.
Jetzt gab es kein Stopp von Doro, im Gegenteil. Bibi massierte intensiv ihre weidwunde Klitoris. Schlanken Finger vollbrachten wahre Wunder an Doros heißer Muschi. Es war so anders als sich selbst zu masturbieren. Wieder ein heißer Kuss, dann wanderten ihre Lippen zum Hals, zu den Titten. Bibi leckte abwechselnd beide Nippel und ...
... knabberte sanft daran. Sie war noch nie so geil, selbst Björn vermochte es nicht, sie so sehr anzutörnen. Dann spürte sie eine heiße Zunge im Bauchnabel, schließlich hockte Bibi vor ihr. Doro wusste was kommen würde und wollte es. Mit gierigem Blick starrte sie auf die geschwollenen Schamlippen, knabberte und küsste zart ihre äußeren Schamlippen. Ein elektrischer Schlag fuhr durch ihren Körper als Bibi ihre Lustperle beleckte. So richtig zuckte sie aber aus, als sie ihr noch einen Finger in das Arschloch schob. Jetzt konnte sie das genießen. Bibi war ihre Göttin. Sie krallte sich in ihr Haaren: "Bibi leck mi, schleck mi aus. Tua mit mir wast wülst..."
Sie hatte eine so verdammt flinke Zunge. Damit leckte sie Doros Dose mit einem Höllentempo. Das war zu viel. Am ganzen Körper bebend, überrollte sie in Schüben mehrere Orgasmen. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper, alle Schleusen öffneten sich. Zu Beginn sickerte noch etwas Liebessekret, aus ihrer Muschi, was Bibi begeistert aufleckte. Aber Doro verlor auch die Kontrolle über ihre Blase, sie entleerte sich ohne etwas dagegen tun zu können. Trotzdem zog sich Bibi nicht zurück. Sie ließ Dorotheas warmen Urin über ihren Körper laufen. Zum Glück waren sie noch in der Dusche und die kleine Malesche war schnell wieder abgewaschen.
"Möchtest du mich auch lecken, meine Süße"
Ja, Doro wollte es. Sie hechteten sich ins Bett. Es war so warm, niemand brauchte sich abzutrocknen. Brit sah jetzt sogar noch schöner aus. Sie lag am ...