SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... Telefonanrufen von ihrer Reise nach Hause reporten. Dass diese Maßnahme wichtig werden könnte, ahnten die Teenager noch nicht.
Telefonieren - das hört sich einfacher an als es war. Handies gab es natürlich nicht, aber das europäische Telefonnetz war schon recht gut ausgebaut und man bekam relativ rasch eine Verbindung. Aber ein Anruf war teuer, somit musste man sich kurz halten. Und das war natürlich überhaupt kein Nachteil.
Das Abenteuer begann am 30. Juni 1981 um 23:14, als die Drei in einem Nachtexpress nach Paris zustiegen. Ein kleines Ritual der Jungs, das erstes Ziel war immer Paris. Weil sie schon zum dritten Mal auf Interrail waren, sprachen sie großspurig von einer langen Tradition. Danach folgten sie dem Zufall, der Eingebung, den Empfehlungen.
Dorothea war das Gedränge im Zug unangenehm, ihre Laune ging gegen Null. Billiger Wein entspannte sie auch nur teilweise. Rasch kamen die Jungs mit zwei Däninnen in Kontakt. Sie waren auf dem Weg von Graz nach Barcelona. Was macht man in Graz? Sie besuchten Studienkollegen und ließen sich - O-Ton - "ordentlich durchbürsten"
Stefan verstand das als Aufforderung und schon bald war er heftig mit einem der Mädchen am knutschen. Auch Max konnte seine Doro mit Küssen und Streicheln beruhigen. Kurz nach Strasbourg, etwa 4 Uhr morgens, stellte sich eine gewisse "Bettschwere" ein.
Maximilian erinnerte sich an sein erstes Mal mit Dorothea.
>>Endlich alleine auf meiner Bude mit Doro. Das Herz klopft bis zum Hals. ...
... Nach den ersten Küssen streifen wir uns gegenseitig die Kleider von den Körpern. Meine zittrigen Finger schaffen es schließlich doch, den Verschluss ihres Büstenhalters zu öffnen. Zwei wunderschöne, pralle Jungmädchenmöpse stürzen mir entgegen, die größten, welche ich bislang gesehen habe.
Abgesehen von abartige Ballone der "Achzigerjahre Pornoqueens" in diversen einschlägigen Zeitschriften. Die junge plastische Chirurgie war der Meinung, je größer je besser, ästhetische Befindlichkeiten waren absolut keine Kategorie.
Doro knöpft meine Jeans auf, ich hebe den Hintern gerade so viel, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Ruck zieht sie Hose mitsamt Slip herunter. Ich sitze nackt vor ihr. Sie schaut sich das steife Glied bewundernd an und ich animiere sie kurzatmig: "Nimm ihn...bitte.... in die Hand; streichle...."
Sie nickt und lächelt scheu, nimmt ihn erst vorsichtig und noch recht ehrfürchtig in die Hand. Mein Glied beeindruckt Doro. Ich spüre ihren liebevollen, warmen Händen um mein bestes Stück. Dieser wächst noch heftiger in die Länge, wird stärker und härter.
"Wow, ist der schön wenn der so dick und geschwollen ist!" Doro ist begeistert, schon reibt sie neugierig mit ihren Fingern über die Eichel. Ich muss unwillkürlich die Augen schließen, kann ein Luststöhnen nicht unterdrücken. Die Berührungen elektrisieren mich aufs heftigste.
"Nimm meine Eier, den Sack.......schön weich! Aua, nicht so fest!!" japse ich. Eine Hand hält den Penisschaft, die andere ...