SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... als ob sie sein Skrotum wiegen würde.
>> 63 Gramm>> Biggi erntete von allen einen herzhaften Lacher.
Dann machte sie Pezi Platz. Hier wiederholte sich alles, aber als sie ein zweites Mal seine Vorhaut schieben wollte, kam Protest von Jenny. Es hätte ihr gefallen, weiter zu machen. Aber nein. Sie korrigierte auf "68 Gramm" und machte für ihre Freundin Platz.
Jenny kam dann ganz nahe zu seinem Penis. Stefan konnte ihren Atem auf seiner Eichel spüren. Sie waren sich an diesem Abend schon öfter ganz nahe gekommen. Aber auch sie hielt sich auch an die Abmachung. Anfassen, einmal Wichsen, wiegen und fertig.
"EINE MINUTE ZWEI FINGER IN EINER VAGINA"
Stefans Vorschlag löste heftige Proteste aller drei Mädels aus. "Nein - Niemals - Iiiiiiiiii....." erklärten sie unisono. Als er die Aufgabe darauf hin zurückzog, bröckelte die Allianz der Girls. "Man könnte ja....Vielleicht.......nur eine halbe Minute......." Den Rest erledigte ein erneuter Schluck des sagenhaften guten französischen Rotweins.
Es war irgendwie klar, dass es Jenny und Stefan treffen würde. Trotz ihres blassen Teints war ihr ganzer Körper von einer gesunden Röte überzogen, ihr Herz schlug zum zerspringen. Sie legte sich auf den Rücken und bettete ihren Kopf in Biggis Schoß. Ihre Beine stellte sie an und spreizte ihre Schenkel. Genau so war es, als sie zum ersten Mal bei einem Frauenarzt war und sich furchtbar geschämt hatte. Nur war es hier kein kaltes Spekulum das ihr ein alter Doktor in die Scheide ...
... einführte, sondern zwei Finger eines gut aussehenden Junge.
Stefan wurde ungewöhnlich nervös. Auch wenn Jenny nach dieser Minute technisch noch immer Jungfrau sein würde, war es für sie ein besonderer Moment. Er wollte ihr einen unvergesslichen Moment bereiten.
Ihre Freundinnen standen Jenny bei, sie streichelten zur Beruhigung ihren Kopf und Oberkörper. Ab und wann bekam sie einen Kuss auf ihre Lippen. Auch Maximilian setzte sich so, dass er Jenny nicht direkt zwischen ihren Beinen blicken konnte. Zu Heilig war das Ritual zwischen Stefan und Jenny.
Der große Moment war gekommen, mit Daumen und Zeigefinger spreizte er die Schamlippen und öffnete ihre Schatztruhe. Zur Ruhe mahnend führte er Zeige- und Ringfinger zu ihrem erregten Scheideneingang. Er stieß auf zartes, rosiges Fleisch. Langsam, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bewegte er die Finger in ihr Innerstes. Schwüle, feuchte Hitze empfing ihn. Er wartete gespannt auf den Moment, an dem das sagenumwobene Hymen sein Vordringen stoppen würde. Auf gar keinen Fall wollte er diese Grenze überschreiten.
Aber nichts hinderte ihn am vollständigen Eindringen seiner Finger, ihre Nässe, ihr zartes Stöhnen war ihm ein Ansporn. So verharrte er einige Sekunden. Einer Eingebung folgend, begann er seine Finger in ihrer Muschi zu drehen. Leben kam in ihren süßen, kleinen Popo, ihr Becken zitterte unkontrolliert. Arkustisch konnte sie ihre Lust nicht unterstreichen, Pezis Lippen verschossen ihre für einen langen Kuss, Biggis ...