1. SUMMER OF EIGHTY ONE


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... den Kopf und entblößte den Oberkörper. Nur noch ein schlichter BH versperrte die Sicht auf ihre Naturwunder. Dorotheas Titten kamen ihm schon groß vor, aber diese waren Mega.
    
    Ganz langsam, um den Zauber des Augenblicks auszukosten, griff Sie nach hinten zum Verschluss und öffnete ihren BH. Sie streckte die Arme nach vorne, bückte sich leicht und ließ die Träger von den Schultern gleiten. Die Körbchen fielen zu Boden und ihre Brüste waren entblößt. Marleen nahm ihre Halbkugeln in beide Hände, als wollte sie die beiden wiegen. Sie wurden Max feilgeboten, wie zum Verkauf.
    
    Das milde Mondlicht ließen die Konturen ihrer Rundungen, der großen Vorhöfe, ihrer Nippel harmonisch ineinander fließen. Magisch davon anzogen, musste Maximilian sie betasten. Seine Fingerkuppen, welches er seitlich in ihr zartes Fleisch drückte, hinterließen leichte Grübchen. Zaghaft füllten sie sich wieder. Noch immer unterstützte Marleen ihren Busen mit beiden Händen. Vorsichtig saugte er an einer ihre Nippel, leckte mit der Zunge die zarte Haut ihrer großen Vorhöfe. Sie hatte einen wahnsinnig empfindsamen Busen und reagierte heftig.
    
    Sonia und Stefan benutzten ihren Schlafsack als Unterlage. Eng umschlungen, wanderte sein Zeigefinger bis zum ersten Glied in ihre Pussy. Mit tiefen Seufzern dankte sie es ihm. Sonja nahm seinen Schwanz in die Hand und begann Stefan zu wichsen, langsam, zärtlich und mit viel Gefühl. Ganz ruhig flüsterte sie ihm ins Ohr: "Fick mich, leg dich auf mich und fick mich" ...
    ... Diesen Wunsch erfüllte er ihr gerne.
    
    Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Auf ihr Stefan, sein weißer Hintern hüpfte auf und ab. Der gute alte Missionar. So war sie schon lange nicht mehr gefickt worden. Zu Altmodisch, zu Reaktionär. Wie viele Frauen der 70er konnte sie sich nicht eingestehen, dass ihr diese Stellung besonders viel Lust bereitete. Die Schwere des Körpers, die Beengtheit ein dominanter Mann über ihr. In dieser Stellung war das Gefühl "genommen" zu werden besonders groß. Kontrollverlust über den eigenen Körper, dafür volles Vertrauen zu dem Liebhaber. Ihr leises Wimmern zeigte, sie war im Augenblick mit sich und der Welt zufrieden.
    
    Stefan hielt lange durch und erfreute sich an ihrem kleinen, zerbrechlichen Körper. Sie bat ihn, nicht in ihr zu kommen, weil sie die Pille nicht nahm. Als es so weit war, zog Stefan sein Ding rechtzeitig aus ihrer Möse und spritze sein zähflüssiges Sperma in ihr wirres Schamhaar. Dankbar kuschelten sie noch lange danach und tauschten ihre Körperwärme aus.
    
    Marleen hockte vor Maximilian, streifte seine Hose runter und befreite den Steifen. Natürlich schnappte sie sofort zu, berührte mit der Zungenspitze den Harnröhrenausgang und sein Vorhautbändchen. Damit zeichnete sie den Weg der feinen Naht bis zu seinem Skrotum nach. Sie wollte seine Eier in ihrem Mund, eines nach dem anderen.
    
    Marleen hielt auch still, als Maximilian sie am Hinterkopf festhielt und mit recht rüden Beckenbewegungen ihren Mund fickte. Sein Penis ...
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