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Das Hotel
Datum: 09.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Transen Erstes Mal
... sei im Bad und gleich fertig. „Mach dir keinen Stress ich bin auch eben erst fertig geworden.“ Kurze Zeit später war ich fertig. Und nervös. Ich trat aus dem Bad hinaus ins Wohnzimmer wo ich Alina auf der Couch sitzen sah. Ich sah umwerfend aus. Ein leichtes Kleid und diskretes Make Up machten sie nur noch hübscher. Ich blieb wie angewurzelt stehen und brachte fast keinen Ton heraus. „Du siehst umwerfend aus“ brachte ich zustande. Mehr kam nicht über meine Lippen. Sie lächelte. „Du aber auch,“ mit diesen Worten stand sie auf und kam auf mich zu. Dank meiner hohen Schuhe waren wir fast gleichgroß. „Wollen wir,“ fragte ich und machte unbewusst einen Schritt auf sie zu. Sie wich nicht zurück sondern lächelte nur. „Gerne ich sterbe vor Hunger.“ „Das könnte ich nicht verantworten.“ Grinsend gingen wir aus dem Zimmer. Im Fahrstuhl konnte ich nicht anders als kurz einen Blick in die Spiegel zu werfen. Ja die Leggings saß super. „Ja dein Po sieht gut aus, ist mir auch schon aufgefallen“, grinste Alina zu mir rüber. Ich wurde leicht rot und lächelte schüchtern zurück. Was war den mit mir los so kannte ich mich gar nicht. Bevor ich etwas sagen konnte drehte sie sich einmal und hielt dabei ihr Kleid fest sodass ihr Po gegen den Stoff drückte. „Dein Po ist aber auch nicht ohne.“ „Findest du? Ich bin mir da nicht so sicher.“ Ich stellte mich neben sie und lehnte mich mit dem Rücken an den Fahrstuhl. „Ich find ihn schön egal ob im Kleid oder im Badeanzug.“ Was sagte ich den da? Bevor ...
... ich etwas sagen konnte grinste sie und meinte sie habe mir vorhin auch auf den Po geschaut wäre ja nicht so schlimm. Der Fahrstuhl blieb stehen, die Türen gingen auf und Alina trat aus dem Fahrstuhl. „Kommst du?“ Dabei hielt sie mir die Hand hin. Ohne nachzudenken griff ich danach und wir gingen Händchenhaltend ins Restaurant. Ich konnte nicht anders als zu lächeln und wen ich mich nicht täuschte dann ging es Alina auch nicht anders. Kurze Zeit darauf saßen wir an einem kleinen schönen Tisch am Rande des Restaurants und hatte freien Blick auf den Strand. Wir setzten unser Gespräch dort fort wo wir vorhin an der Bar aufgehört hatten. „Bin also Frisch umgezogen um näher an der Arbeit zu sein und schau mich jetzt nach einem angenehmeren Job um“, erzählte ich ihr. Sie erzählte mir von ihrem Job. Irgendwie lief unser Gespräch in die Beziehungsschiene und ich gestand das ich schon eine ganze Weile Single sei. „Irgendwie hat es die letzten Male nie richtig gepasst,“ meinte ich leicht niedergeschlagen. Ich nahm einen Schluck Wein, es war schon unserer Zweite Flasche. Alina nickte. Dabei griff sie nach meiner Hand und meinte ich würde schon den oder die richtige finden. Ich versuchte zu lächeln und es gelang mir nur mit Mühe. Die richtige, dachte ich mir so, sitzt vielleicht gerade vor mir. Wir redeten weiter, Stundenlang, und als der Kellner kam und meinte wir seien die letzten Gäste fiel uns erst auf das wir fast 4 Stunden hier gesessen und geredet hatten. Auf dem Weg aus dem ...