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Das Hotel
Datum: 09.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Transen Erstes Mal
... Restaurant meinte Alina sie wolle noch nicht wieder hochgehen und wie viel ich vom Hotel schon gesehen hatte. „Nur den Pool, mein Zimmer, und die Bar an der wir vorhin waren.“ Sie griff wieder nach meiner Hand. Mein Herz machte einen kleinen Satz, wie vorhin als sie sie im Restaurant ergriffen hatte. Wir gingen durch das Hotel, Alina zeigte mir den Fitnessraum, den Pool im Keller, daneben lag der Spa-Bereich samt Sauna. „Richtig schön hier“, meinte ich als wir draußen unter Sternenklaren Himmel standen. Alina nickte nur. Wir gingen um den Pool herum und spazierte so vor uns hin. Plötzlich knickte Alina weg und aus Reflex griff ich nach ihrer Hüfte und hielt sie. Fast wären wir beide in den Pool gefallen. „Huch das war knapp“, sagte sie und legte eine Hand auf meine Schulter. „Ich hab dich“, flüsterte ich mehr als gewollt. Sie lächelte, Ich lächelte. Kurz verharrten wir so. Ein Donnern über uns ließ uns zusammenzucken. Wir erschraken beide und fast wären wir, arm in arm wie wir da standen ins Wasser gefallen. Die ersten Tropfen landeten auf meiner Haut. Alina erging es nicht anders. Innerhalb weniger Sekunden regnete es in Strömen. Wir liefen Hand in Hand zurück zur Lobby. Dort angekommen waren wir beide fast durch bis auf die Haut. Die Dame schaute uns Mitleidig an musste aber etwas schmunzeln. Ich betrachtete Alina genauer. Ihr Kleid war an einige Stellen durchsichtig geworden. Ich konnte nicht anderes als zu Grinsen. „Komm Liebes wir suchen dir erstmal was Neues ...
... zum Anziehen.“ Ich zog sie hinter mir her Richtung Fahrstuhl. Sie schaute mich mit fragendem Blick an, als jedoch der Fahrstuhl da war und sie sich in dem Glas im inneren sehen konnte wusste sie was mich zum grinsen brachte. Ihr Kleid war auch Höhe der Hüfte und im Dekolletee an manchen Stellen sehr durchsichtig geworden. Leicht wurde mir warm, deshalb wandte ich den Blick ab. Alina lehnte sich an die Kabinenwand und schaute mich an. „Nass bist du aber auch nur minimal was“, grinste sie und ich schaute in die Spiegel. Klitschnass traf es definitiv besser. Meine eh schon sehr eng anliegenden Klamotten lagen nun wie eine zweite Haut an mir. Wir fingen beide an zu lachen und ich lehnte mich neben ihr an die Wand. So verharrten wir bis der Fahrstuhl auf unserer Etage hielt. Keine Minute später standen wir vor meiner Zimmertür. Ich stand leicht unschlüssig da und wusste nicht was ich machen sollte. „Willst du noch mit reinkommen?“ Ich hörte die Worte wie sie über meine Lippen kamen und begriff dabei erst das ich sie selbst ausgesprochen hatte. Alina lächelte schüchtern. Es vergingen sicherlich nur ein Paar Sekunden es kam mir aber vor wie eine Ewigkeit. Ich sah wie die Tropfen aus ihrem Haar über ihre Stirn an ihren Augen vorbeilief. Ihr Kinn hinab und in Richtung ihrer schönen Brüste. „Aber nur wen du einen Bademantel für mich hast“, zwinkerte sie mir zu. Plötzlich machte sie 2 kurze schnelle Schritte auf mich zu, Ich hielt wie aus Reflex den Atem an und spürte die unsere Brüste ...