Nachbarschaftshilfe
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
... verlief entspannt und Sophie war sehr zufrieden damit alle Besorgungen erledigt zu haben, als sie wieder in die Tiefgarage fuhren.
Gerade als sie vor dem Kofferraum standen und anfangen wollten auszuladen, wurden sie begrüßt.
"Hallo ihr beiden, da wart ihr aber fleißig". Tom sah einen sehr gut gekleideten Herrn um die fünfzig der sie beide freundlich anlächelte. "Du musst Tom sein, oder? Ich heiße Roman". Er hielt Tom seine Hand hin und machte einen sympathischen Eindruck. Sophie stand etwas eingefroren daneben und musterte die Situation. "Hat mir eurem Umzug gestern alles super funktioniert? Herzlich Willkommen nochmal in der Nachbarschaft"! Tom freute sich über die nette Begrüßung und wollte gerade antworten, als Sophie dies für ihn übernahm.
"Danke Roman, es war ein super entspannter Umzug. Ich muss das direkt einmal fragen, hat du uns gestern Abend von deiner Terrasse aus gesehen?" Roman war etwas verwundert, aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Ja bitte entschuldigt, wenn ihr euch beobachtet gefühlt habt. Ich rauche abends immer eine Zigarillo und genieße meinen Dachgarten, bevor ich ins Bett gehe. So oft stehen um die Uhrzeit keine nackten Frauen am Fenster und ziehen die Vorhänge zu." Roman schmunzelte etwas dabei. Es war sein gutes Recht auf der Terrasse zu stehen und niemand hatte Sophie gezwungen sich nackt an das Fenster zu stellen. Dies schien sie auch gerade zu realisieren und beantwortete Romans Aussage mit einem gezwungenen Lächeln. Bevor ...
... eine unangenehme Stille entstehen ergriff Roman aber schon wieder das Wort. "Kein Grund für merkwürdige Gefühle. Nichts, was wie nicht schon alle in der Sauna gesehen hätten. Mir ist eine gute Nachbarschaft wichtig und wir werden uns ja häufiger sehen. Würdet ihr eine Einladung zum Essen annehmen?" Tom nahm die Einladung direkt an, damit Sophie nicht reagieren musste.
Als die Wohnungstür verschlossen war fluchte Sophie über die Gesamtsituation und Tom musste sie ein wenig beruhigen. Er konnte verstehen, dass sie nicht glücklich über den Verlauf war, aber fand ihre Reaktion dennoch etwas übertrieben.
Sophie und Tom lebten sich gut in ihr neues Leben ein. Der Plan war aufgegangen und der neue Wohnort brachte Aufträge in neuen Dimensionen in die Firma. Sophie hatte sich auch gut in der neuen Stadt eingelebt und genoss es die eigene anstrengende Familie nicht mehr so nah bei sich zu haben. Das Abendessen bei Roman war überraschend nett gewesen. Es stellte sich heraus, dass er ein erfolgreiches Unternehmen geführt hatte und früh in den Ruhestand gegangen war und nun sein Leben mit Urlaub, Sport und Kunst verbrachte. Er sagte von sich selbst aus, dass er kein Familienmensch sei und war alleinstehend. Er schien seine neuen Nachbarn sehr zu mögen, da sie natürlich gut in sein Weltbild passten. Über die Wochen entstand ein regelmäßiger Austausch, von dem beide Seiten profitierten. Roman konnte für Tom ein oberflächlicher Mentor sein und Roman genoss es junge Menschen, um sich zu ...