1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Cuckold

    ... haben, die ihm halfen sich etwas jünger zu fühlen. Anfangs war Tom sich sicher, dass Roman schwul sei, da er immer so gut gekleidet war und so auf sich Acht gab, aber die Art und Weise, wie er Sophie musterte zeigte ihm, dass er sie sehr attraktiv fand.
    
    An einem Freitagabend änderte sich die Welt von Sophie und Tom schlagartig. Sophie saß in hohen Schuhen, enger Jeans und bauchfreiem Oberteil auf dem Sofa und wartete auf ihren Mann. Sie hatten sich mit neuen Freunden verabredet und wollten feiern gehen. Ihr Mann hatte den Abend gerade in der Whatsappgruppe abgesagt, ohne vorher mit ihr darüber zu reden. Sie war wütend und verwundert zugleich. Warum würde er das tun. Normalerweise würde er immer mit ihr über so etwas reden. Sie erschrak als die Tür aufging. So hatte sie Tom noch nie gesehen. Er sah elendig aus und sie war sich sicher, dass er im Auto geweint haben muss. "Was ist los mein Schatz"? Sophie lief zu ihm und nahm in den Arm.
    
    "Die Mintevo Gruppe hat heute Insolvenz angemeldet und es scheint fast nichts mehr an Geldern da zu sein". Sophie verstand es nicht sofort und wollte nachfragen, aber es sprudelte aus Tom heraus. Er erklärte ihr, dass er in Eigenverantwortung einen Großauftrag organisiert hatte. Er war ein großes Risiko gegangen, da bei diesem Auftrag die Zahlungen erst nach Auftragsende in einer Summe erfolgen sollten. Es steckte die gesamte Firmenliquidität in diesem einen Auftrag. Sophie wollte wissen, wie es nun weiter gehen würde.
    
    "Wir haben noch ...
    ... genügend Geld, um in diesem Monat die Mitarbeiter und alle Rechnungen zu bezahlen. Aber wir Gesellschafter müssen auf unsere Gehälter verzichten. Nächste Woche haben wir eine Bankenrunde und müssen eine Nachfinanzierung besprechen. Ich hoffe, dass wir die Firma gerettet bekommen, aber ich habe keine Ahnung, wann wir uns wieder Gehälter zahlen können."
    
    Sophie realisierte jetzt die Ernsthaftigkeit der Situation und eine Träne lief ihr über die Wange. "Ich mache dir jetzt erstmal einen Drink und wir finden schon eine Lösung".
    
    Tom wusste, warum er diese Frau so liebte und sackte in das gemütliche Sofa. Alles schien in Watte gepackt zu sein und er fühlte sich ohnmächtig. Er als es klingelte wurde er wieder etwas lebendiger.
    
    "Danke, dass du direkt gekommen bist. Ich glaube du kannst ihm jetzt am besten helfen". Roman stand im Wohnzimmer und Sophie hatte ein Tablett mit drei Gin Tonic in der Hand.
    
    Tom erzählte Roman von der Gesamtsituation und berichtete detailliert von allen Gegebenheiten. Es gab einen ausführlichen Austausch über die unternehmerischen Möglichkeiten und Roman konnte ihn etwas aufbauen. "Habt ihr denn privat genügend Reserven, um über die Runden zu kommen"? Sophie ergriff das Wort, um Roman die Peinlichkeit zu ersparen antworten zu müssen.
    
    "Tom hat sich nur ein geringes Gehalt gezahlt, da er jeden Cent in der Firma belassen wollte. Er sagte immer unsere Reserven und unser Vermögen sind die Firma. Das, was er dann zur Seite gelegt hat habe ich immer ...
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