1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Cuckold

    ... geil, du hast bis jetzt immer für uns gesorgt, jetzt muss ich etwas tun. Er ist die einzige Lösung. Wen sollen wir sonst fragen." Tom realisierte jetzt erst, dass seine Frau es ernst meinte. Er musterte seine Frau von oben bis unten. Ihre braunen Augen leuchteten vor Aufregung und ihre dunkelblonden Haare fielen locker über Ihre Schulter. Sie muss die Haare geglättet haben, da sie heute feiern gehen wollten. Das bauchfreie Oberteil betonte ihre sportliche Figur und lenkte fasst von den unverschämt schönen Füssen in den hohen Schuhen ab. Ihm wurde gerade wieder bewusst, wie unfassbar schön und begehrenswert seine Frau war.
    
    "Schatz du hast immer gesehen, wie Roman mich anschaut." Tom spürte, wie die Situation anfing ihn zu erregen und er versuchte dieses Gefühl nicht zuzulassen. "Erregt dich die Vorstellung ihm einen zu blasen?" Sophie schluckte und schaute ihrem Mann in die Augen. "Ehrlich gesagt ja. Diese Situation ist komisch, aber irgendwie macht es mich geil. Es geht mir auch darum, dass wir nicht aus dieser Wohnung fliegen." Tom wusste nicht, was er sagen sollte. "Ich muss da eine Nacht drüber schlafen". Sophie griff Tom in den Schritt und massierte seinen Schwanz. "Sag mir doch einfach, dass es in Ordnung für dich ist, wenn ich unserem Nachbarn einen blase, damit wir erstmal wieder Geld haben. Die gefällt es doch auch." Tom kämpfte mit seiner Geilheit. "Du weißt doch gar nicht ob er zustimmt."
    
    Er spürte sofort, dass es ein Fehler war dies auszusprechen. "Da hast ...
    ... du recht. Dann muss ich es wohl rausfinden." Tom wurde erst jetzt bewusst, dass Sophie auch zwei Drinks hatte, und er kannte ihren unfassbaren Drang nach Sex bei Alkoholkonsum. "Ich werde jetzt rübergehen und Roman vorschlagen, dass er mich diesen Monat als Haushalthilfe bekommt und ich ihm heute einmalig einen blasen werden. Du hast zugestimmt, wenn du aus unserem Schlafzimmer zuschauen darfst. Ich werde bei ihm den Vorhang aufmachen. Wenn ich kein Wiederwort von dir höre, bis ich bei der Tür bin, erachte ich dies als deine Zustimmung." Sophie stand auf und ging zu ihrer Handtasche. Tom spürte eine massive Erektion in seiner Hose und er wünschte sich gerade, dass er gleich zuschauen würde, wie seine Frau eine kleine Schlampe war. Er wollte sich wachrütteln und sie aufhalten, aber erspürte wie seine Geilheit die Kontrolle übernahm. Sophie holte einen Lippenstift auf der Handtasche und zog ihn nach. Sie fand ein Haargummi und band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten. Ihr lasziver Blick traf ihn für wenige Sekunden, bis sie zur Wohnungstür schritt, die Tür öffnete und ging.
    
    Tom schaltete das Licht in der Wohnung aus und setzte sich in Schlafzimmer. Man konnte ein Teil von Romans Wohnung sehen, aber er hatte fast immer die Außenjalousie geschlossen. Auch jetzt war nicht viel zu sehen. Tom zog sich aus und legte sich nackt aufs Bett. Er wartete darauf, was nun passieren würde. Ob Sophie wirklich so weit gehen würde. Sein Herz pochte, als er sah, dass Bewegung in ...
«12...5678»