1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Cuckold

    ... gerne für schöne Dinge ausgegeben, wie zum Beispiel für dieses Outfit." Sophie zeigte auf sich und versuchte die Situation etwas aufzulockern. Tom konnte man aber aktuell kein müdes Lächeln abringen.
    
    Roman verstand in welche Situation sich die beiden befanden. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll". Stammelte Tom und starrte auf den Boden, während er überlegte. "Das eine ist ein Plan die Firma zu retten, aber ich muss ja auch die nächsten Monate meine Miete und meinen Lebensunterhalt bezahlen können.
    
    "Habt ihr keine Familie die ihr fragen könnte, oder Geschäftspartner?" Roman versuchte Lösungen aufzuzeigen und wollte selbst nur ungern selbst in die Sache reingezogen werden.
    
    Sophie erklärte, dass sie beide nicht so viel Glück mit ihrer Familie gehabt hätten und dass sie gemeinsam nochmal überlegen, müssten welche Möglichkeiten es gäbe.
    
    "Mach dir doch nicht vor Schatz. Wir benötigen 3.000 EUR, um durch einen normalen Monat zu kommen ohne besondere Ausgaben. Wer sollte uns die geben können."
    
    Sophie wusste, dass er recht hatte und ergriff das Wort. "Roman kannst du dir unter irgendwelchen Umständen vorstellen uns das Geld zu leihen?".
    
    Diese Situation hatte Roman sicherlich versucht zu vermeiden dachte sich Tom. Es fühlte sich unangenehm an und Tom wäre am liebsten aus dem Raum gelaufen.
    
    "Wisst ihr, in meinem Alter hat man seine Erfahrung mit Geld gemacht. Und Geld zu verleihen hat viele Freundschaften und Beziehungen zerstört. Deswegen verleihe ...
    ... ich aus Prinzip kein Geld. Und so gerne ich euch auch mag, ist eine Summe von 3.000 EUR auch etwas mehr als eine Nachbarschaftshilfe."
    
    Tom wusste, dass er recht hatte und antwortete nicht. Sophie setzte sich neben Roman und guckte ihn an. "Ich könnte bei dir aufräumen und putzen. Deine Haushaltshilfe ist doch nicht mehr da und du suchst eine neu." Tom musste das erste Mal wieder schmunzeln und freute sich einfach diese Frau an seiner Seite zu haben.
    
    Auch Roman schmunzelte. "Bei dem bisschen Chaos, das ich in meiner Wohnung verursache, wärest du die vermutlich am besten bezahlteste Haushaltshilfe der Welt." Roman nahm seine beiden Nachbarn in den Arm und versprach ihnen sich Gedanken zu machen, ob und wie er sich vorstellen könnte den beiden zu helfen. Er drückte Tom für die nächsten Tage die Daumen und verabschiedete sich.
    
    Tom wollte nur noch ins Bett und die Welt um sich vergessen. Er trank den letzten Schluck Gin Tonic und wollte vom Sofa aufstehen. Sophie saß aber zu ihm gedreht neben ihm auf dem Sofa und erwarte seine Aufmerksamkeit. "Na was hast du mein Schatz"? Sophie schaute ihn unsicher an. "Ich weiß, wie wir das Geld von Roman kriegen". Tom guckte etwas verwundert und wollte wissen, was sie meint. "Ich kenne ihn und er fand die Idee mit der Haushalthilfe sehr gut. Aber ich verspreche dir, wenn ich ihm zusätzlich einen blasen würde, würde er uns das Geld sofort geben."
    
    Tom lachte und nahm sie nicht ernst. "Ich meine es vollkommen ernst. Du findest es doch eh ...
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