Als Zuschauer im Hotel
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder das heftige Zucken ihres Unterleibs, hören das Stöhnen, spüren das fordernde Pressen ihres Leibes gegen unsere Schwänze. Lange werde ich das nicht mehr aushalten, denke ich, als mein Schwanz aus Unachtsamkeit aus ihrem Arsch rutscht. Das war der letzte nötige Impuls und ich schiesse eine neue Ladung Sperma zwischen ihre Arschbacken, stöhne laut auf und höre wie sie fordert „ja, spritz mich voll, ich will Deinen Sahne auf meinem Arsch spüren!"
Wichsend hole ich jetzt alles aus meinem Kolben heraus, lasse auch den letzten Tropfen meines heissen Spermas auf ihren Arsch spritzen, als ich merke, dass auch Michael soweit zu sein scheint. Auch sie merkt, dass es soweit ist und steigt eilig von ihm herunter. Blitzschnell hat sie seinen unglaublich grossen Kolben in der Hand und sagt: „Jetzt werde ich Dich knallhart abwichsen, Du geiles Stück!"
Ich sinke wieder in meinen Sessel und staune nicht schlecht, als ich zusehe, wie sie Michael heftigst wichst. Aber auch wenn es eben noch so schien, dass er jeden Moment abspritzen würde, hält er dieses teuflische Spiel jetzt immer noch aus.
„Ich liebe diesen Schwanz" schwärmt sie und wichst unentwegt weiter. „Vor allem liebe ich seine Füllung." In meinem Schoss ist Flaute, auch wenn ich den Anblick dieses Spiels sehr geniesse. Meine Güte, denke ich, der hat wirklich Ausdauer„Wahrscheinlich willst Du nochmal geblasen werden" vermutet sie und lässt von ihm ab.
Lasziv schaut sie zu mir herüber. „Jetzt hättest Du die einmalige ...
... Gelegenheit" ruft sie mir zu.
„Was meinst Du?" frage ich dröge, als wüsste ich nicht, was sie meint. Sie schaut zu Michael herüber und fragt: „Wäre doch nett, wenn er Dich jetzt fertig blasen würde, oder?"
Ich sinke tiefer in den Sessel, fast verschämt. „Das nächste Mal gerne" antwortet er. „Jetzt möchte ich lieber Deinen vollgespritzten Arsch haben".
„Soso" feixt sie, „Du willst also auch meinen Arsch ficken." Das wird sie nicht zulassen, denke ich, dafür ist sein Rohr wirklich etwas zu dick. „Das nächste Mal gerne" wiederholt sie seine Worte. „Jetzt möchte ich etwas anderes spielen". Sie steht auf, setzt sich auf die Anrichte, die dem Bettende gegenüber steht, spreizt die Beine und beginnt, ihre Fotze zu reiben. „Ich will, dass Du zusiehst, wie ich es mir mache und dabei Deinen Schwanz wichst" befiehlt sie ihm. Gierig fingert sie ihre nasse Möse, schaut immer mal zu mir, mal zu ihm. Er gehorcht, schaut in ihren Schoss und wichst seinen Kolben. Ab und zu schlägt sie sich mit der flachen Hand auf ihre nasse Spalte, das geilt sie noch weiter auf.
„Gut so, wichs schön weiter und schau mir zu" fordert sie. Diese Schamlosigkeit lässt auch mich wieder aktiv werden. Auch mein Schwanz meldet sich zu Wort, wird langsam wieder steif und ruft nach meiner wichsenden Hand.
„Aha, Du also auch" staunt sie. „Steh auf und setz´ Dich neben Michael aufs Bett. Ich will Euch beide wichsen sehen".
Gesagt getan, ich setze mich neben ihn, der den Blick nicht von ihrer Fotze und den ...