About Gerrit & ANKE Part 01
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Reif
... Anke höchstpersönlich auf den Plan. In ihren Augen sollte dies jetzt ein für alle Mal geklärt werden. Dass die augenblickliche Praxis vollkommen anders aussah, als ihre vorgesehene Theorie, dies lag daran, dass ich ihr mächtig die Show versaute und zum aktiven Gegenangriff übergegangen war. Der Gegenangriff brachte sie denn vollends aus dem zuvor angedachten Konzept. Die Folgen meines Angriffs waren nicht zu übersehen, denn ihre Kleiderordnung glich derer meinen. Ich entfernte erst meine Kleidung und entfernte dann die wenigen Textilien, welche ihren Körper verhüllten. Und bekanntlich boten zwei unbekleidete Körper, der eines willigen Mann und der einer geilen Frau, genug Schreibstoff für einen Roman. Und bei der Konstellation sollte es an diesem Mittwochnachittag nicht anders werden, sprich also auch erfolgreich zu Ende gebracht werden, wie am 17.Juni 1988. Meine Spielgefährtin saß gerade noch auf meinem Bauch und rutschte dann mit einem Lächeln im Gesicht abwärts. Ihre Bewegung endete dann allerdings, als das strammen Mäxchen direkt unter ihr lag. Es folgte eine kleine Pause, wo sie Mäxchen leiden ließ und genießerisch auf ihm vor und zurück rutschte. Nett? Bestimmt war sie dabei nett, aber das Wirken von Mäxchen sollte tiefer gehen. Dies wusste Anke nur zu gut. Und so erfreute sie sich daran und quälte Ihn bewusst mit WISSEN und WOLLEN. Als sich meine Hände ungefragter Weise ihren Nippel näherten, tat sie sehr schnell kund was Sache ist. Stieß die Hände weg und verpasste ...
... mir zwei Ohrfeigen. "...du darfst deinen Körper für meine Lusterfüllung bereit halten, aber keine Eigeninitiative starten. Hast du dies verstanden?" Außer einem zustimmenden Kopfnicken akzeptierte sie in dem Moment nichts. Nachdem dies geklärt wurde, setzte sie ihre Fingernägel gegen meinen Oberkörper ein. Sie genoss diese Macht ausübende Position sehr und zeigte auch nicht die Bereitschaft, sie aufzugeben.
X
Als Mäxchen in die Freiheit entlassen wurde, dies geschah dann, als mein hübscher Besuch weiter abwärts rutschte, erfreute er sich auch daran. Wie von allein schnellte er nach oben und stand wie der berühmte Fels in der Brandung, was ich auch in Ankes glänzenden Augen erkennen konnte. Madame rutschte bis zu den Knöcheln herunter und geizte keineswegs mit ihren körperlichen Reizen. Sie kniete sich hin und bespielte ihre Nippel bzw. massiert ihre vorhandene Oberweite. Damit aber nicht genug, ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, um der vorderen Pforten klar zu machen, dass sie nicht nur zum pissen da ist. In dem Zusammenhang fielen mir die Squirt-Aktionen meiner Lieblingsgespielinnen ein, die ich mit sanfter Gewalt zur Erfüllung meiner Ideen brachte. Anke hatte Glück, dass mir heute nicht danach war. Heute war ich anders programmiert und dies galt es, aus meiner Sicht betrachtet, zu erfüllen. Mein erklärtes Wunschziel war Ankes geiler Arsch, was ich ihr aber nicht sagte. Wenn es zum Sturm auf ihre Bastille kommen sollte, würde sie es ja auch früh ...