Meine durchtriebene Stiefschwester (3) Die Läuterung
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... dass du mich entjungfert hast. Ich werde nur sagen, dass mein erstes Mal das schönste Erlebnis meines gesamten Lebens war.“
Ich wollte noch protestieren, da hatte sie schon ihre Lippen über meinen Schaft gestülpt.
Nun hatte sie meine Gegenwehr gebrochen und nach dem anschließenden Tittenfick und einem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bescherte, kamen wir zum eigentlichen Auftrag, der Entjungferung. Ich gab mir mehr als Mühe, meine Aufgabe, ihr ein schönes erstes Mal zu bereiten, zu erfüllen. Und so langsam und vorsichtig ich dann auch begann, umso überraschter war ich, dass sie alsbald immer schnellere und härtere Stöße einforderte. Ihre jungfräuliche Enge machte mich schier wahnsinnig. Ihr Körper zuckte und bebte. Als ich mich dann schließlich in sie entlud, schrie sie ihren zweiten Höhepunkt laut und ungehemmt aus sich heraus.
Ich hatte mich gerade von Luzie heruntergrollt und wollte durchatmen, da saß auf einmal meine andere Klassenkameradin Stella auf meinen Länden und sagte: „Ich habe auch einen Gut bei dir, ich will auch von dir entjungfert werden!“ Und plötzlich tauchten hinter ihr alle drei Mädels aus Maries Klasse auf, die am 1. April dabei gewesen waren und forderten: „Ich auch, ich auch, ich auch …“
Da wachte ich schweißgebadet auf. Allein! Keine willigen, nackten Mädels weit und breit.
Ich war irgendwie erleichtert, dass es ein Traum war und ich Zoe nicht betrogen hatte. Oder, etwa doch? Bin ich zumindest in Gedanken fremdgegangen? Sind ...
... Träume Gedanken? Sind solche Träume verwerflich?
Mit diesen unsortierten Fragen schlief ich wieder ein. Ich hatte noch ein paar Stunden, bis mein Wecker klingeln würde.
Am nächsten Morgen in der Schule sah ich Caro, Stella, Luzie und Zoe, die vor der ersten Stunde zusammenstanden und redeten. Auf dem Weg zu meinem Sitzplatz ging ich mit einem „Guten Morgen!“, an den Mädels vorbei und achtete dabei beiläufig auf Luzies Oberweite. Ich hatte mich nicht getäuscht. In Wirklichkeit hatte sie doch nur ein geschätztes, knappes B-Körbchen. Luzies Lächeln, das ich mir gegenüber wahrgenommen hatte, so zu interpretieren, als hätte sie den gleichen Traum wie ich gehabt, tat ich schnell als allzu verwegen ab.
„Nico?!“, sprach mich Zoe plötzlich an, „Komm mal her zu uns!“ Ich drehte mich um und ging zu ihnen. „Ich denke,“ sagte Zoe, „wir sollten es offiziell machen. Dann können wir uns morgens auch anständig begrüßen.“ Dabei trat sie dich an mich heran, zog mich zu sich runter und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Stella und Luzie grölten los. Nur Caro wirkte irgendwie reserviert. „Bis später“, sagte dann Zoe, als sie mich aus ihrer Umarmung entließ und sich sofort den vielen Fragen ihrer Freundinnen zu stellen hatte.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen setzte ich mich auf meinen Platz.
Am nächsten Tag, Kalle hatte für Zoe und Marie das Schwimmtraining eine ganze Stunde früher angesetzt, sagte Zoe zu mir, als sie Marie mit ihrem feuerroten Flitzer abholte: ...