Meine durchtriebene Stiefschwester (3) Die Läuterung
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... „Seit der Aktion neulich, weiß ich unter welchem Blumentopf Eurer Ersatzschlüssel liegt.“
„Aber, das ist doch kein Grund hier Mitten in der Nacht aufzuschlagen oder ist etwas passiert?“
„Ich kann seit dem 1. April kaum schlafen. Ständig muss ich an Caros Worte denken, wie sie dich und ihr erstes Mal mit dir erlebt hat.“
„Ja, es war für uns beide sehr schön“, erwiderte ich, „aber können wir das nicht morgen in der Schule…, oder besser, du besprichst es mit Caro, meinetwegen kann sie dir alles erzählen.“
„Hat sie schon!“, konterte sie, „Ich bin nicht hier, um mit dir darüber zu reden!“
„Was dann?“
„Ich will auch ein so schönes erstes Mal! Ich will, dass du mich entjungferst. Ich möchte einen Jungen, der so zärtlich und einfühlsam ist, wie Caro dich beschrieben hat.“
Dabei öffnete sie ihren Mantel, ließ ihn zu Boden fallen und stand kurz darauf in schwarzen Dessous und Pumps vor meinem Bett.
„Luzie, was soll das?“, sagte ich einfühlsam, „Das geht doch so nicht. Erstens bin ich mit Zoe zusammen und zweitens, hat Caro dir nicht erzählt, dass es allein vor dem ersten Kuss mehrere Dates gegeben hat. Und was das allerwichtigste war. Wir waren beide sehr ineinander verliebt!“
„Das muss auch ohne gehen!“, bockte sie, „Du wirst ihn doch wohl auch ohne vorherige Dates zärtlich und einfühlsam in mich hineinstecken können, oder gefalle ich dir den gar nicht?“
„Ach, Luzie!“, sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen.
Als sie sie nahm, dirigierte ich ...
... sie auf die Bettkante. „Es geht doch nicht darum, dass ich ihn einfach nur gefühlvoll in dich hereinstecke…“
Sie sprang wieder auf: „Ich kann ihn auch erst in den Mund nehmen, wenn er anders nicht steif wird. Oder, ich nehme ihn zwischen meine Brüste. Ich habe große Brüste!“ Fast hektisch öffnete sie ihren BH und zeigte mir ihre Brüste, die wirklich viel größer waren, als ich immer vermutet hätte.
„Luzie!“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Doch Sie hörte nicht auf. Blitzschnell hatte sie sich des Slips entledigt und fuhr fort: „Ich hab´ mich sogar ganz blank rasiert. Caro meinte, du stehst drauf und sie hat so immer besonders intensiv deine Zunge spüren können.
„Luzie!“, fuhr ich sie an. Fast so laut, dass ich befürchten musste, die anderen im Hause könnten wach werden, „Zieh dich wieder an! Es ist besser so. Wir sprechen uns morgen in der Schule und klären das alles ganz ruhig und sachlich.“
„Nein, ich will dich jetzt und hier. Du bist mir etwas schuldig, weil auch ich mich gegen Marie gestellt habe und dir geholfen habe.“
Mit diesen Worten, zog sie mir die Bettdecke weg und sah meinen großen, steifen Schwanz.
„Sieh an“, lachte sie keck, „noch einer, der nicht möchte, dass ich als Jungfrau nach Hause gehe.“
Ehe ich mich versah, kniete sie zwischen meinen Oberschenkeln.
„Komm, wir machen einen Deal. Ich nehme ihn erstmal in den Mund, dann nimmst du mich so rücksichtsvoll und einfühlsam, wie du kannst und dann verschwinde ich. Niemand, wird je erfahren, ...