1. Lexies sexuelle Erweckung - 01 -


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... glitt, beschleunigte sich Lexies Atmung plötzlich und ein eigenartiges Leuchten trat in ihre Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie die Schenkel leicht spreizte. Gleichzeitig zog sie ihren Bauch etwas ein, wodurch der Druck des Gummizuges von meinem kleinen Finger wich. Wie ein strammes Seil spannte sich die Jogginghose nun von einem Beckenknochen zum anderen und ließ einen flachen Spalt zwischen dem Stoff und Lexies Bauchdecke entstehen. Es erschien mir offensichtlich, dass Lexie diese Öffnung in voller Absicht hat entstehen lassen, um mir auf diese Weise eine Einladung auszusprechen. Die letzte symbolische Barriere schien plötzlich verschwunden, ohne dass diese jemals eine Barriere dargestellt hätte, wenn ich Lexie nur je darum ersucht hätte, sie übertreten zu dürfen. Aber nein, der Zeitpunkt war erst in genau diesem Augenblick gekommen, da Lexie sich danach sehnte, von mir an Stellen berührt zu werden, die ich zuvor noch nie berührt hatte!
    
    Ich war verzweifelt, denn ich wusste, dass ich eigentlich längst unterwegs sein müsste. Diesmal siegte jedoch der Drang, auf Lexies Signale zu reagieren, über das Pflichtbewusstsein des Unteroffiziers. Notfalls könnte ich die Zeit, die ich Lexie jetzt schenkte, auf der A5 in Richtung Kassel wieder einholen. Also blendete ich alle Gedanken an die Bundeswehr einfach aus und erlaubte meiner Hand, Lexies unausgesprochene aber dennoch eindeutige Einladung anzunehmen.
    
    Behutsam glitt ich mit meiner Hand unter dem Gummizug ...
    ... hindurch, während unsere Blicke einander standhielten und uns gegenseitiges Vertrauen signalisierten. Als ich den Saum ihres Höschens berührte, spreizte Lexie ihre Schenkel noch weiter auseinander, um mir wortlos ihr Einverständnis mit einem weiteren Vordringen meiner Hand zu signalisieren. Schon hatte ich die leichte Erhebung ihres Venushügels erreicht, als meine Fingerspitzen durch den dünnen Stoff ihres Höschens die Veränderung in der Textur in Gestalt der kleinen Löckchen ihrer Schambehaarung fühlten. Die taktile Wahrnehmung meiner Finger war derart sensibilisiert, dass ich jedes einzelne Schamhaar zu fühlen glaubte. Zugleich stellte ich mir vor, wie es sich wohl erst unter dem Stoff anfühlen würde, verwehrte es mir aber noch, dieser Frage unmittelbar auf den Grund zu gehen.
    
    Immer weiter glitt meine Hand zärtlich über ihre Venus, während Lexie mir voller Sehnsucht und Verlangen in die Augen blickte, als wollte sie die Tiefe meiner Seele ergründen. Erst als mein tastender Finger den Bereich über ihrer Klitoris überflog, schloss Lexie ihre Augen, um durch nichts und niemanden mehr von den ihr noch völlig unbekannten Sinneseindrücken abgelenkt zu werden. Während meine Finger verspielt über ihr Paradies huschten, stellte ich mir vor, wie die Gefühle aus der Tiefe ihres Schoßes ihren gesamten Körper erfassten und mit Endorphinen überfluteten.
    
    Leicht öffnete Lexie die Lippen, um ihnen ein fast gehauchtes, zaghaftes Stöhnen entweichen zu lassen, während sich zwei meiner Finger in ...