Lexies sexuelle Erweckung - 01 -
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... sollte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wissen.
Doch nun zurück zu Lexie! Wenn wir uns bei ihr trafen, lagen wir fast die ganze Zeit schmusend auf ihrem Bett, während sich ihre Eltern nebenan im Wohnzimmer aufhielten und uns in Ruhe ließen. Zum Glück hatte ich das volle Vertrauen von Lexies Eltern. Immerhin wohnte ihre Tochter noch unter ihrem Dach und so hätten sie unsere Treffen in der elterlichen Wohnung durchaus unterbinden können. Das Vertrauen ihrer Eltern ging indes so weit, dass Lexies Mutter, sofort nachdem unsere Beziehung offiziell wurde, einen Termin mit ihr beim Frauenarzt ausmachte, damit ihr die Pille verschrieben wurde. Lexies Eltern waren selbst noch recht jung, absolut aufgeschlossen und in jeder Beziehung unkompliziert. Von Anfang an hatte ich ein sehr herzliches Verhältnis zu ihnen und wurde zum Glück bedingungslos als fester Freund ihrer Tochter von ihnen akzeptiert, wofür ich ihnen noch heute sehr dankbar bin.
Umgekehrt waren meine Eltern, zumindest meine Mutter, ihr gegenüber am Anfang eher reserviert. Als Akademiker sahen sie es als Makel an, dass die Freundin ihres Sohnes kein Abitur, sondern nur einen Realschulabschluss hatte. Es hat einige Zeit gedauert, bis auch meine Eltern Lexie richtig akzeptierten und von der Herzenswärme eingenommen wurden, die sie ausstrahlte. Auf jeden Fall lieben sie sie heute heiß und innig und würden sie gegen keine Schwiegertochter auf der Welt eintauschen!
Erst nachdem wir bereits fast ...
... zwei Monate zusammen waren, ergab sich Lexies sexuelle Erweckung völlig ungeplant. Es war an einem Sonntagabend und ich hatte bereits meine Klamotten für die Abreise zu meiner Kaserne gepackt. Lexies Vater hatte Wochenenddienst und so saß ihre Mutter allein im Wohnzimmer vor dem Fernseher, während Lexie und ich wie üblich auf ihrem Bett lagen, um uns sehr ausgiebig voneinander zu verabschieden. Lexie hatte nur ein T-Shirt und über ihrem Slip nur eine leichte Jogginghose an, die lediglich von einem Gummizug gehalten wurde. Auf dem CD-Player lief "Caverna Magica" von Andreas Vollenweider, unserer damaligen Lieblings-CD für gemeinsame Stunden. Lediglich eine kleine Kerze verbreitete ein romantisches Licht in ihrem Zimmer, nachdem die Beleuchtung von Lexies Aquarium längst ausgegangen war. Lexie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angestellt, während ich halb über sie gebeugt neben ihr lag und ihr immer wieder verliebt in ihre wundervollen blauen Augen sah. Ihr T-Shirt hatte sich leicht hochgeschoben und gab den Blick auf ihren flachen Bauch und den schönsten Bauchnabel der Welt preis. Wer immer sie bei ihrer Geburt von ihrer Nabelschnur befreit hatte, war ein Meister seines Faches!
Lexies Bauchnabel zog mich magisch an und so strich ich zärtlich mit dem Zeigefinger um ihn herum, um immer wieder neckend in sein Zentrum einzudringen. Als ich meine Hand flach auf ihren Bauch legte und hierbei völlig unbeabsichtigt mit dem kleinen Finger unter den lockeren Bund ihrer Jogginghose ...