1. Imperator (Autor 2)


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... beginnen würde, doch nichts war geschehen. Die beiden Frauen waren beschäftigt und Jens saß nur da und sah teilnahmslos in die Runde. Ein lauter Lustschrei ließ sie weiter blicken, Marlene blickte in die Richtung aus der dieser gekommen war und musste schlucken. Der Schrei kam von der Sklavin dieses Konrads, sie schrie nicht nur, sie presste sich gegen dessen Körper, zuckte unkontrolliert, während sie die heftigen Stöße aufnahm.
    
    "Die ist wirklich nur mehr Fickfleisch", dachte sich Marlene, wunderte sich gleichzeitig darüber, dass sie eine Zeitlang nicht auf ihre eigenen Empfindungen, ihre nähere Umgebung, geachtet hatte. Jetzt nahm sie wieder das Stöhnen Marias, das Keuchen der Männer wahr, spürte, wie sich ein Schwanz rhythmisch in sie bohrte. "Ich komme gleich", keuchte Marlenes Stecher und hielt mit seinen Stößen inne. "Befiehl ihm nicht zu kommen", keuchte Maria, die mittlerweile ihren Stecher ritt, "drohe ihm an, dass er von uns in den Arsch gefickt wird falls er abspritzt." "Du kommst nicht!", befahl Marias Stecher, "du hast gehört was sonst passiert." Marlene spürte, wie sich der Schwanz in ihr nicht mehr bewegte, die Hände, die sie an ihrer Hüfte hielten, sich langsam entspannten. Im Gegensatz dazu begann Marias Partner zu keuchen auch Maria entließ spitze, leise Schreie. "Spritz jetzt", presste Maria hervor, "es kommt mir." Marlene konnte sehen, wie sich Marias Körper verkrampfte, ihre Bewegungen ruckartig wurden, schlussendlich ihre ganze Spannung nachließ und ...
    ... sie auf den Oberkörper des Mannes sackte. Einige Sekunden später stieg Maria endgültig ab, setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Liege. "Sauber machen", flötete sie Marlene an und als Marlene sie verständnislos ansah drehte Maria Marlenes Kopf zu ihrem Schoß.
    
    Der Zischlaut, den Maria von sich gab, als Marlene ansetzte etwas zu sagen, unterband jeden Widerstand Marlenes und gehorsam begann sie das Sperma, welches aus Maria quoll aufzulecken. Sie hörte dabei, wie Maria wohlig durchatmete, während sie dabei über Marias aufgequollenen Labien leckte. "Momentan kann ich nicht mehr ficken", hörte Marlene undeutlich den Spermaspender sagen, "du hast mich ziemlich abgemolken. Wie komme ich jetzt noch zum Abschluss unseres Deals?" "Keine Sorge", sagte Maria gepresst, Marlene hatte dabei den Eindruck, dass Maria wieder auf dem Weg zur Klippe war, "ich pflege mein Wort zu halten." "Das tust du wirklich immer", dachte sich Marlene, "nur die Interpretationen sind manchmal unterschiedlich."
    
    Ein lauter Gong unterbrach Marlenes Gedanken, unterbrach auch ihr Lecken, wobei sie mit leichter Schadenfreude bemerkte, dass Maria enttäuscht ausatmete. "Jetzt gibt es eine etwas 15-minütige Erfrischungs- und Umkleidephase", hörte Marlene Jens rufen, "danach beginnt die zweite Spielrunde." "Je schneller umso besser", raunte Maria Marlene ins Ohr, "ich kann es kaum erwarten, wie du unter meinen Händen stöhnst", während sie zu den Damenduschen gingen.
    
    "Diese Prospina führt das große Wort", ...
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