Die falsche Zeit für eine richtige Beziehung
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... fürsorglichsten Männer, die sie kannte.
Susan dachte daran, wie ihre Szene heute begonnen hatte. Peter war vorbereitet gewesen, sein Penis war bereits erigiert, als er so nackt wie sie das Studio betreten hatte. Er hatte sich auf den Rücken gelegt, sich mit den Ellenbogen abgestützt und die Schenkel geöffnet, so dass er seine Genitalien der Kamera, aber auch Susans Blick preisgab.
Sie erinnerte sich daran, wie sie seinen nackten Körper genießerisch taxiert hatte, seine muskulöse Figur, das erigierte Glied und die großen Hoden, die in ihrem runzligen, von kurz geschnittenem Schamhaar bedeckten Beutel auf dem schwarzen Lederpolster, das für ihre heutige Zusammenarbeit bestimmt war, ruhten und auf ihren Einsatz warteten.
Sie hatte sich zwischen die Schenkel gekniet, seine Männlichkeit in die Hand genommen, die sie massierend daran auf- und abgleiten ließ. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Wärme hatte sich fast schlagartig in ihrem Unterleib ausgebreitet. Peter hatte unter ihren Berührungen gestöhnt und sie hatte gesehen, wie er eine Gänsehaut bekam. Susan hatte gespürt, wie der schöne Penis in ihrer Hand pulsierend weiter anschwoll, noch bevor man sehen konnte, dass er größer geworden war. "
Gleich werden wir miteinander Sex haben
", war ihr in diesem Moment bewusst geworden. Nicht, dass sie es nicht schon gewusst hätte, bevor sie auf dem Filmset aufgetaucht war, doch in diesem Augenblick hatte sich dieses Wissen gleichsam physisch manifestiert. Im ...
... gleichen Moment spürte sie ihre Klitoris, die sanft zu pochen begann und die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Scheide sammelte.
Als sich auf der Spitze von Peters Eichel ein Tropfen Vorsaft gesammelt hatte, senkte sie ihren Kopf darüber, leckte das köstliche Nass mit der Zunge ab und umkreiste kurz das Spritzloch, schmeckte den leicht salzigen Geschmack. Während sie den Mund über das Glied senkte, die Lippen daran herabglitten und die Zunge prüfend über die glatte Haut an der Unterseite strich, roch sie das Shampoo, mit dem er vorher geduscht hatte, aber auch noch etwas Anderes: es war der würzige Geruch seiner Genitalien, ein Geruch, den sie auch mit verbundenen Augen oder in einem ganz anderen Kontext jederzeit wiedererkannt hätte, ein Geruch, der ihr Inneres lustvoll hatte erschauern lassen.
Als es dann richtig losgehen sollte kniete sie auf allen Vieren und sie spürte, wie Peter sich von hinten näherte. Sie fühlte den steifen Penis gegen sie drängen. "Bist Du bereit?", hatte er leise gefragt, so fürsorglich, wie sie ihn kannte. "Ja", hatte sie leise erwidert, denn sie war es, war es schon von Anfang an gewesen.
Dann folgte die Berührung von Peters Hand an der Hinterseite des Oberschenkels, seines Daumens, der eine ihrer Schamlippen zur Seite zog und die warme Eichel, die er in der Lücke platzierte. Als sie fühlte, dass er sein steifes Glied in die Scheide einführte, stockte ihr Atem und das Herz schlug ihr bis zum Hals, während ein lustvoller Schauer durch ihr Inneres ...