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Gaia - Teil 08
Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
Wir erwachten alle erst sehr spät am nächsten Morgen. Der gestrige Tag steckte uns unverhohlen in den Knochen und wie das Leben so spielt hatte ich mit meiner Vermutung Recht behalten, zumindest was Daniel, Arya und mich anging. Kaum hatte ich die Augen geöffnet und versucht mir etwas den Sand aus den Augen zu reiben durchzuckte mein Körper ein Schmerzblitz sondergleichen. Na Halleluja,.... Ich konzentrierte meine Kräfte und regenerierte. Ein paar Momente später war der Schmerz verschwunden. Ich setzte mich auf und stellte dann fest, dass ich allein im Zimmer war. Sandra musste wohl bereits aufgestanden sein. Nun,.. Mir sollte es recht sein. So hatte ich Gelegenheit mir Mal wieder etwas Ich-Zeit zu gönnen. Ich stand in Ruhe auf und ging ins Badezimmer. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das Wasser meinen müden Körper umspülen. Was eine Wohltat.... Ich duschte ausgiebig, wusch mir die Haare und rasierte mich in Ruhe. Ich ließ mir Zeit und fühlte mich bald darauf wunderbar erfrischt. Wieder mit neuen Lebensgeistern versehen schlenderte ich durch das Schiff und fand Sandra und Christiane bald darauf im Spa-Bereich. Beide hatten sich nach den anstrengenden letzten Tagen eine wohlverdiente Erholungspause gegönnt und den Tag ebenfalls langsam angehen lassen. Ich beschloss die beiden erst einmal nicht weiter zu stören und bereitete stattdessen das Frühstück vor. Ich kochte Kaffee, Eier, backte Brötchen auf und deckte den Tisch. Der Geruch würde die Bande zweifellos ...
... schon von selbst herbei locken. Ich goss mir eine Tasse Kaffee ein und beschloss auf die anderen zu warten. Ich schlenderte mit der Tasse in der Hand zu einem der kleinen Balkone auf dem Schiff. Dieser schloss direkt an den Essbereich an und ermöglichte so beim Frühstück einen herrlichen Blick hinaus auf See. Da wir jedoch nach wie vor in einer kleinen Bucht vor Anker lagen, konnte ich von hier aus nun direkt die Küste und den Strand überblicken wo unzählige Bäume und Sträucher die ganze Gegend in fruchtbares grün tauchten. Ich hörte ein kläffen direkt zu meinen Füßen und sah hinab. Der kleine Hund meiner Tochter war direkt zu meinen Füßen aufgetaucht, angelockt durch den Geruch des Essens auf dem Tisch, und wollte nun `Hallo´ sagen. Ich beugte mich zu dem kleinen Kerl hinab und wünschte ihm mit einigen Streicheleinheiten ebenfalls nun guten Morgen. Der Kleine genoss diese Aufmerksamkeit und schlabberte mir freudig die Finger ab. -"Du hast wohl auch Hunger." sprach ich zu ihm. Ich stand auf, füllte seine Näpfe auf, über die er sich gierig hermachte, wusch mir die Hände und setzte mich dann an den Frühstückstisch. Und es dauerte in der Tat nicht lange bis Arya und Daniel hereinkamen und sich mit nassen Haaren vom Duschen nun auch zu mir an den Tisch setzten. -"Guten Morgen ihr Beiden." begrüßte ich meine erwachsenen Kinder. -"Morgen Dad." begrüßte mich mein Sohn. -"Guten Morgen Paps." wünschte mir Arya. -"Anstrengender Tag gestern..." versuchte ich die ...