1. Gaia - Teil 08


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... garantiert und auch bei Arya´s kleinem Welpen stellte ich eine Veränderung fest. Nicht, dass er auch schwänger wäre, er war noch ein Welpe und noch dazu männlich. Er suchte aber ständig die Nähe von Arya und Sandra, legte sich neben sie horchte auf jedes Geräusch und gab Laut und knurrte sobald er etwas bemerkte. Konnte es etwa sein, dass auch meine Tochter bereits in freudiger Erwartung war? Nun, Sandra hatte es ja angekündigt, dass auch sie entsprechende Pläne hatte und oft genug von ihrem Bruder besamt wurde sie definitiv auch inzwischen. Es blieb einfach abzuwarten. Genau sagen, würde ich es erst in zwei Wochen können. Dann entwickelte sich langsam das Nervensystem eines Embryos und damit erschien dann auch erstmals dessen Aura im Bauch der Mutter.
    
    Die nächsten Tage blieben soweit ruhig, einmal abgesehen von einem Sturm auf See und etwas schwerem Wellengang. Christiane brachte uns aber hervorragend hindurch und die Zeit nutzten wir anderen auch sehr gut. Die anfänglich etwas seekranke Arya musste ihre Fähigkeiten nutzen um ihren Magen zu beruhigen und verkrümelte sich dann mit ihrem Bruder in ihre Suite. Und auch Sandra und ich machten es uns gemütlich, unterhielten uns, kuschelten und hatten dann Sex unter den tosenden Wellen des Meeres. Da es draußen recht laut zuging, konnte ich nicht sagen wie der Abend bei unseren erwachsenen Kindern verlief, aber am nächsten Morgen als die See wieder ruhig da lag tauschten die Beiden immer wieder verliebte und ...
    ... verschwörerische Blicke aus. Es war schließlich früh am Samstag morgen als wir schließlich wieder bei uns Zuhause am Pier anlegten. Alles war so wie wir es verlassen hatten. Und nachdem wir alle Sachen von der Yacht ins Haus gebracht hatten legte Sandra erst Mal die Füße hoch, froh wieder daheim zu sein. Und nachdem sie an Bord der Yacht alles gesichert hatte wollte auch Christiane erst einmal zu sich ins Aquarium und nach dem Rechten sehen. Daniel und Arya hingegen waren immer noch total aufgedreht. Nachdem sie im Haus nichts fanden was sie anstellen konnten verabschiedeten sie sich dann kurzerhand von uns und wollten diesmal allein durch die Stadt ziehen und die Gegend erkunden. Wir gönnten es Ihnen, waren die beiden doch fast eine Woche lang auf See mit ihren Eltern auf engstem Raum gewesen. Sie brauchten Freiraum um sich selbst zu finden und sich langsam von uns abzunabeln. Auch wenn dies schwer für Sandra und mich war, verstanden wir das.
    
    Da waren wir nun also wieder wo alles angefangen hatte. Meine Schwester Sandra und ich ganz allein in unserem Haus wo wir vor so vielen Jahren als erste Siedler hier gelandet waren. Wären wir nicht zu geschafft bzw. noch so aufgedreht von unserem Trip gewesen, wären wir vermutlich gleich wieder übereinander hergefallen wie zwei wild gewordene Karnickel. So allerdings wollte Sandra die Ruhe nutzen und unsere Eltern und ihre Freunde Yvonne und Mark besuchen und ihnen berichten was wir die letzten Tage so erlebt haben, dass jetzt erst einmal alles ...
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