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Gaia - Teil 08
Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... jungen Kerl den ich vor ein paar Jahren in einer kleinen Stadt vor einem Vulkan getroffen hab. Er erzählte mir von einer Welt der Offenheit, Toleranz und freien Liebe. Erinnerst du dich an den Kerl?" fragte Valerie mich. -"Jaa schon gut. Ich hab Verstanden...." gab ich mich geschlagen. -"Ich versteh dich ja. Sie ist für dich immer noch deine kleine Tochter die du beschützen willst, aber du musst begreifen, dass sie jetzt eine junge Frau mit eigenen Bedürfnissen und Trieben ist." schloss Valerie ab und schnappte sich eine Fritte vom Teller auf dem Tablett was Sandra gerade auf unserem Tisch abgestellt hatte. -"Lass mich raten: Er sorgt sich um unsere Tochter?" fragte Sandra Valerie. -"Jupp." antwortete sie nur knapp und schnappte sich die nächste Fritte. -"Alles gut Schatz. Mir geht's im Grunde genauso. Aber wir müssen Arya´s Entschluss respektieren und wenn sie Mal die Sau raus lassen und bei so etwas mitmachen will, was auch immer schweinisches da gleich oben passiert ist, das okay. Wir dürfen ihr da nicht mehr rein reden." meinte Sandra und legte ihren Arm um meine Schultern. -"Sie macht das doch nur wegen diesem blöden Haus." meinte ich. -"Na und? Wenn sie es unbedingt haben will ist das ihre Entscheidung. Keiner zwingt sie deshalb wo mitzumachen. Sie kann genauso gut woanders wohnen. Und wenn das nun mal der Wettbewerb ist bei dem sie ihren Willen bekommen kann ist das so. Sie war auf dem Internat und ihr Jahrgang hat das organisiert. Sie wusste es ...
... also vorher." meinte Sandra ganz neutral. „Na von mir aus." gab ich auf. Ich konnte ohnehin nichts mehr dagegen tun. Es war wie Valerie sagte: Meine Tochter war erwachsen und traf ihre eigenen Entscheidungen. Ich hatte ihr nur gesagt, dass wir fair bleiben müssten und weder unsere Kräfte noch Position übermäßig und unfair ausnutzen dürften und das war die Wahrheit. Dazu stand ich. Der Rest lag wirklich bei ihr. Trotzdem war mir etwas flau im Magen. Was auch immer gleich auf der Bühne passieren würde, es wäre sicher extrem versaut, öffentlich und meine eigene Tochter mittendrin und für alle zu sehen. Die Band spielte ein paar Lieder und ich trank das Bier, das mir Sandra freundlicherweise mitgebracht hatte. Sie selbst blieb bei Apfelschorle. Die Band spielte weiter und ich hatte schon bald das zweite und dann das dritte Glas gelehrt. Diese ganze Sache machte mich extrem nervös und im Grunde konnte ich es mir selbst nicht erklären. Ich meine ich hatte selbst schon Sex mit ihr, sie hatte mir auch schon öffentlich in einem Eiscafé einen abgewichst und im Großen und Ganzen lebten wir hier ja bewusst sehr pro-sexuell und offen... Vermutlich lag es daran, dass ich diesmal nicht an ihrer Seite, sondern nur Zuschauer war oder daran, dass diese Buden und Stände und das Treiben um mich herum so einfallsreich, extrem und versaut waren. Alles schrie wirklich nur nach Sex. Vielleicht war es auch einfach nur die Ungewissheit welchem Unbekannten sich meine Tochter nun zu stellen haben ...