1. Wie mein Vielspritzer mein gesamtes Leben veränder


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Fetisch Reif Anal

    ... Hingabe, als ich es sonst sowieso schon mache. Und ich entscheide, wenn ich seinen Penis im Mund habe: Entweder zum Abspritzen weiter blasen oder ihn nur schön hart lutschen, damit er mich dann ordentlich durchstoßen kann.
    
    Natürlich haben wir öfters mal die Menge gemessen, die Axel mir gibt. Alles mit dem Mund aufgefangen und dann in einen Messbecher laufen lassen. Immer wenn Axel mind. 6 Stunden keinen Sex hatte, spritzt er 10 bis 12 mal, das sind dann um die 80 bis 90 ml. 20 Minuten nach seinem ersten Abspritzen, wenn er wieder einen steifen und harten Penis hat, sind es dann nur noch 8 bis 10 ml. Dieses Wissen eröffnete mir im Umgang mit Axel´s Spermamengen neue Möglichkeiten: Wenn wir ausgehen und ich wollte z.B. in der Öffentlichkeit (im Wald, oder beim spazieren gehen, abends in einem Park) schnellen Sex, dann habe ich Axel immer vorher einen geblasen und wir hatten dann über eine Stunden Zeit, den spontanen Sex zu machen – ich bekomme dann nur noch so 10 ml. Sperma, das ich, tief in mich reingespritzt, gerade so behalten kann. Deshalb konnte ich wieder meine Schnell-Fick-Hosen, die ich immer sehr gerne trage, wenn ich mit Axel unterwegs bin, wieder aus dem Schrank holen.
    
    Auf der anderen Seite sind es über´s Jahr schon erhebliche Mengen von Axel´s Lustsaft, die so weg schlucke. Also 3 x die Woche blase ich ihn mindestens, um die große Menge zu bekommen und sicher noch 2-3 mal, nachdem er schon seine große Ladung in mir abgespritzt hat. Also, das sind ...
    ... Mindest-Mengen: pro Woche 3 x die große Ladung und 3 mal mind. ca 10 ml. Das sind pro Woche ca. 280 ml Axel´s Lustsaft. Übers Jahr schlucke ich so minimum
    
    14 1/2 Liter. Ach, ich liebe das wirklich, auch wenn es etwas schwer zu handhaben ist.
    
    Allerdings macht selbst nach 3 Jahren mein Magen immer noch kleine Probleme. Nach dem Blasen muß ich auch noch nach einer halben Stunde mehrfach aufstoßen, bis dann Ruhe ist. Peinlich ist mir das in der Öffentlichkeit schon ein wenig, weil jeder riechen kann, was ich gerade geschluckt habe. Naja, manche Männer oder auch Frauen riechen nach Ziebeln oder Knoblauch, ich halt nach Sperma.
    
    Wenn ich in der Praxis arbeite bzw. alleine unterwegs bin, trage ich ein dezentes Make-up und versuche, mit unauffälliger Kleidung meine Oberweite so gut wie möglich zu kaschieren. Das ändert nichts daran, daß ich, wenn immer es irgendwie möglich ist, meinen Trainings-Anal-Plug trage. Der ist ca. 8cm lang, an der dicksten Stelle 4 cm und an der dünnsten, im Bereich des Schließmuskels 2 cm dick. Das heißt, daß mein Arsch immer 2 cm geöffnet ist und niemand merkt es. Aber so bin ich jederzeit bereit, wenn Axel mich in den Arsch ficken will.
    
    Wenn Axel dabei ist, kleide ich mich sehr gerne erotisch und betone meine Oberweite. Enge Oberteile, oder legere, dann aber mit einem Gürtel, um den Unterschied zwischen Oberweite und Taillie klar zu zeigen. Ich will ihn ja anmachen, ihm gefällt es, wenn ich mich nuttig mit ihm in der Öffentlichkeit zeige.
    
    Vor allem ...
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