1. Wie mein Vielspritzer mein gesamtes Leben veränder


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Fetisch Reif Anal

    ... helfen mir die Slips bzw. der Gürtel, wenn wir geplanten Sex haben: Wir leben ja jetzt in einer Penthaus-Haus-Wohnung mit großer Terasse mitten in der Stadt. Zu Fuß kann ich meine Praxis in 15 Minuten erreichen. Da steht natürlich ein moderner, gynokologischer Stuhl und Axel liebt es, wenn ich als Sperma-Bunker mit weit gespreizten Beinen vor ihm sitze. Doch meist geht zu hause alles los, wenn ich ihm, angezogen zum Ausgehen, erst mal dildogestopft, einen blase oder ein facefuck bekomme.
    
    Das hat zwei Vorteile: ich schlucke erstmal seine Großladung weg, bekomme beim Abspritzen im Mund einen Orgasmus (in Österreich sagen sie: es hat bei mir geschnaxelt) und bleibe trotzdem geil. Dann gehen wir zu Fuß die 15 Minuten in meine Praxis, dort ziehe ich meinen Rock hoch, steige aus meinem Dildo-Slip (oder Dildo-Gürtel) aus und nehme auf dem Gym-Stuhl Platz. Dank meiner „exclusiven Unterwäsche“ bin ich immer noch in guter Stimmung und Axel hat sich in dieser Zeit wieder erholt. Weil ich ihn aber vor einen paar Minuten schon geblasen und seine Hauptmenge Sperma geschluckt habe, spritzt mir Axel in meinen Unterleib nur noch eine kleinere Menge rein, die ich relativ gut behalten kann. Wenn wir beide genug haben, kommt der Slip, bzw. der Gürtel in eine Plastiktüte, die ich dann am nächsten Tag, nach der Sprechstunde, wieder mit nach Hause nehme – weil wir meist nach meiner Besamung – egal ob ich tropfe, oder es mir den Beinen runter läuft, in eine nette, kleine Bar in der Nähe ...
    ... meiner Praxis gehen. Es kommt aber auch mal vor, daß ich da aber schon wieder dildogestopft bin, weil es zuhause – oder noch mal in der Praxis, rund geht.
    
    Wenn wir in Urlaub fahren, haben wir immer ein 1 x1 Meter großes Gummituch dabei – ich will ja nicht, daß das Zimmerpersonal mitkriegt, daß ich gerade frisch gefickt wurde, weil das Bettuch durchgeweicht ist.
    
    Im Bett trage ich meist kurze Hängerchen (Baby-Dolls) aus Perlon oder auch Weich – PVC mit einer Brustunterstützung. Wegen meiner Brust reichen sie aber nicht, wie üblich, über die Pussy herunter, sondern lassen sie frei. Außerdem habe ich auch ein himmelblaues, gerüschtes Baby-Doll und ein bodenlanges, enges schwarzes Nachthemd mit roten Rüschen, beides aus richtigem Gummi. Unser Bettuch ist entweder aus körperfreundlichem, weil warmen Weichplastik, oder im Sommer schlafen wir auch komplett in Gummi-Bettwäsche. Im Bett liebe ich es, wenn Axel missionarisch auf mich drauf geht. Ich spreize meine Beine so weit es geht (ich mache schon seit 40 Jahren regelmäßig Gymnastik und habe ganz früher mal Kunstturnen gemacht!) und strecke sie hoch in die Luft. Axel nimmt auch öfters meine Beine auf seine Schultern oder drückt meine Oberschenkel mit seinen Händen auf´s Bett. So bin ich seinen Stößen rettungslos ausgeliefert und danach liege ich mit meinem Arsch in Axel´s Soße und bin k.o. Aber genauso liebe ich es!
    
    Während die Woche über bei uns aus Zeitgründen meist Quickies an der Tagesordnung sind, leben wir am Wochenende ...
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