Ein Haus voll hübscher Mädchen
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihm sagen?" Maria zuckte nur mit den Schultern, also fuhr Hannah fort: „Das wird mein erster, echter Schwanz sein. Bitte sei vorsichtig."
Ich sah sie perplex an. „Okay, aber bist du dir dann sicher...?"
„Ja. Keine Sorge, du kannst nichts kaputt machen, das hat Maria schon vor einiger Zeit getan.", erklärte Hannah und grinste ihre Freundin frech an, woraufhin diese ihr erst die Zunge raus streckte und anschließend einen Kuss gab. Dann sah Hannah mich wieder an. „Okay, steck ihn rein! Ich bin bereit!" Vorsichtig drang ich in sie ein. Ihr Loch war eindeutig das Engste, das ich je erobert hatte. Ganz langsam schob ich mich vorwärts, überwand jeden Zentimeter ihres Liebeskanals einzeln, bis ich nach gefühlter Ewigkeit vollständig in ihr war. „Wundervoll." Hannah seufzte erleichtert und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig begann ich mich in ihr zu bewegen, ohne vorerst zu viel Druck auszuüben. Wir gewöhnten uns aber schnell aneinander und ich erhöhte ein wenig das Tempo. Hannah verschränkte ihre Beine über mir und gab sich genüsslich meinen Stößen hin. „Jaaa, geil! Fick mich...!", kam es über ihre zarten Lippen. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie und auch Hannah erwiderte den Kuss mit Zunge. Sie wurde dabei merklich unruhiger und drückte ihr Becken gegen mich. „Ich komm gleich... fester!", forderte sie.
„Bin auch fast soweit...", keuchte ich, fickte sie aber mit mehr Kraft.
„Jaaa... komm in mir...", ächzte Hannah und dann verkrampfte sich spürbar ihr ...
... Unterleib. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und bohrte mir ihre Nägel in den Rücken. Das starke Pulsieren ihrer ohnehin schon engen Möse ließ mich augenblicklich kommen und stöhnend pumpte ich meinen Saft in sie. Mit letzter Kraft rollte ich mich von Hannah herunter und blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen. Von links kuschelte sich Maria an mich und flüsterte: „Du kannst heute Nacht gerne bei uns bleiben."
Ich war dankbar für das Angebot und blieb. Doch obwohl es schon Mitten in der Nacht und ich mehr als erschöpft war, konnte ich nicht schlafen. Ich starrte an die Decke und lauschte den sanften Atemzügen der beiden Mädchen, während ich meinen Gedanken nachhing. Ich hatte mich stets dagegen gewehrt, was mit den Freundinnen meiner Schwester anzufangen, obwohl mich Carolin das eine oder andere Mal versucht hatte zu verkuppeln Uns trennten zwar nur ein paar Jahre, ich hatte aber stets das Gefühl, dass sie viel zu jung für mich waren. Oder vielleicht zu gut? Sie waren alle so verdammt hübsch. Hatte ich am Ende einfach Schiss gehabt? Und jetzt hatten sie mich verführt, eine nach der anderen und ganz offensichtlich nach Plan. Alle bis auf Silvia. Doch ich war mir fast sicher, dass sich das am nächten Tag ändern könnte.
Als ich erwachte, war ich allein. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es fast Mittag war. Die beiden Mädchen hatten mich ordentlich Kraft gekostet, dachte ich und musste unwillkürlich lächeln. Ich schwang mich aus den Federn und ging in die Küche. Schon ...