Ein Haus voll hübscher Mädchen
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf dem Weg fiel mir auf, dass es ungewöhnlich ruhig war. Mir war bisher keines der Mädchen begegnet und auch der Poolbereich war leer. Ich beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen und alleine ein paar Runden im Wasser zu drehen, um meine Lebensgeister zu erfrischen. Ich ging nach draußen und tauchte ins kühle Nass ein und stellte erst dabei fest, dass ich noch immer nackt war. Gut, dass mir niemand begegnet war, obwohl mich die meisten der Mädchen ja inzwischen kleiderlos gesehen hatten. Aber vor meiner Schwester musste ich mich nicht unbedingt so präsentieren. Insofern war ich doch froh, allein zu sein. Dachte ich.
Nach meiner zweiten Runde stand sie plötzlich am Beckenrand. Silvia. Wirklich überrascht war ich nicht, auch wenn ich mich fragte, wo sie sich die ganze Zeit versteckt hatte. Und warum trug sie einen Bademantel?
„He, Silvi, wo sind denn die anderen?", fragte ich, um überhaupt etwas zu sagen.
„Shoppen.", war ihre knappe Antwort. „Wir sind... ganz allein." Sie ließ den Bademantel fallen und war darunter vollkommen nackt. Obwohl mir die Situation klar war, blieb mir angesichts ihres makellosen Anblicks der Mund offen stehen und ich beobachtete jede Bewegung ihres schönen Körpers, mit dem sie sich ins Wasser gleiten ließ. Gemächlich kam sie zu mir und legte ihre Arme um mich. Sie brauchte nichts weiter zu sagen, wir wussten beide, worauf das hier hinauslaufen sollte. Wir küssten uns, während ich über ihren Rücken und ihren Po streichelte. Eng umschlungen ...
... bewegten wir uns zum Beckenrand, bis Silvia mit dem Rücken dagegen stieß. Ich merkte, wie sie etwas ihre Schenkel öffnete, damit ich in sie eindringen konnte. Aber ich tat ihr den Gefallen nicht, stattdessen fuhr ich nur mit der Eichel langsam durch ihre Schamlippen. Silvia keuchte und sah mich flehend an: „Bitte mach's mir doch endlich..." Ich hatte Erbarmen und drang in sie ein. Vielleicht etwas zu schnell, denn Silvias Stöhnen klang etwas schmerzhaft und sie verkrampfte merklich. Also zog ich mich zurück und versuchte es dann noch einmal, langsamer. Es ging viel besser und mein Schwanz glitt vollständig in sie hinein. „Ja, endlich... nimm mich!", stöhnte sie und drückte ihr Becken gegen mich. Ich begann mich vorsichtig zu bewegen und unsere Lippen verschmolzen zu einem weiteren, innigen Kuss, während ich sie mit gleichmäßigen Stößen nahm. Irgendwie war es die skurrilste Situation der letzten Tage, ich stand in unserem Pool und fickte die beste Freundin meiner Schwester, die ich schon seit Grundschulzeiten kannte. Von allen Mädchen, die bei uns herumliefen, war sie stets die Zurückhaltenste gewesen. Umso überraschter war ich, mit welcher Hingabe sie sich von mir ficken ließ. Sie hielt mich fest umklammert, stöhnte und keuchte voller Wonne und erreichte innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt. „Oh Gott ich komme...", japste sie und stieß kurz darauf einen unterdrückten Schrei aus. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern und ich hielt sie nur noch fest, ohne mich zu bewegen, ...