1. Ich, Sissy Chantal 12


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Transen

    Kapitel 12
    
    Um 6:30 Uhr wurde ich wieder geweckt. Zuerst bediente ich meine Ehefrau, da sie wieder einen schweren Tag in der Firma hatte. Ich wunderte mich nur, dass sie mich die ganze Zeit hämisch angrinste.
    
    „Mach dich fertig, Chantal. Wird ein harter Tag für dich."
    
    Ich schaute sie erstaunt an. Für heute hatte mich keiner reserviert.
    
    „Ach so, hatte ich das gestern nicht gesagt? Heute fährst du mit mir in den Betrieb und du wirst alle bedienen. Jeden! Was er auch möchte und um 16 Uhr wirst du auf dem Herrenklo, deinen Arsch hinhalten. Sehr viele meiner Angestellten sind geil auf dich. Nachdem sie all die Fotos und Videos von dir gesehen haben!"
    
    Mir knickten fast die Beine weg, nach dieser Schockansage. Meine Angestellten sollen mich heute ficken dürfen und dazu soll ich sie vorher bedienen. Ein Unternehmen in der vierten Generation würde heute ihren letzten Namensgeber als Sissy sehen. Damit wäre auch mein letzter Tag dort. Ich ging in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und heulte in mein Einhorn-Kissen.
    
    Rosi kam rein:
    
    „Ich habe gesagt, du sollst dich fertig machen. Die Schwänze warten schon auf dich."
    
    Ich ging ins Bad, duschte und rasierte meinen Körper noch einmal gründlich.
    
    Ich zupfte mir meine Augenbrauen, klebte mir meine besten falschen Wimpern an. Und legte so viel Wert auf mein Make-up, wie noch nie. Ich zitterte am ganzen Körper. Trotzdem schaffte ich es noch, meine Haare zu zwei Zöpfe zu flechten. Wenn ich schon heute einen ...
    ... seelischen Tod sterbe, dann mit hocherhobenen Hauptes. Dann zog ich den Latexanzug und meine Stiefel an. Zum Schluss reichlich Parfüm. Wenn schon, denn schon. Das, was mir Rosi noch umlegte, war ein neues, sehr breites Hundehalsband, welches mit Strasssteine -Freiwild- beklebt war. Dieses Halsband konnte Rosi mit einem Schloss verschließen. Die daran befestigte Hundeleine, eine silberne Kette, deren Schlaufe ich um mein Handgelenk trug, musste ich jedem geben, der sie wollte. Und einen neuen Analplug, um einiges größer als mein alter und anstatt eines Schmucksteins, war dort eine Metallplatte mit der goldenen Aufschrift -SISSY FUCK ME!-
    
    So fuhren wir in die Firma. Wie sehr wünschte ich, dass wir einen Unfall haben. Als Rosi ihr Auto auf meinen ehemaligen Parkplatz abstellte, standen schon einige Angestellte am Fenster. Sie sahen, wie meine Ehefrau mich an der Hundeleine in die Betriebskantine führte. Der Küchenchef hatte schon einen Trolley, so wie die Stewardessen im Flugzeug einen haben, mit Snacks und Getränken vorbereitet.
    
    Die vier Leute in der Küche, die mich mit verschiedenen Blicken von aufgegeilt über fremd schämend bis ekelerregend ansahen, brachten mich nah an einem Nervenzusammenbruch.
    
    „So, Chantal, dort ist die Tür. Bediene meine Angestellten und ich wünsche dir viel Spaß heute. Zum Abschluss steckte sie mir noch eine Handvoll Kondome in meine Schürze, für den Fall, dass mich einer mit Gummi ficken wollte.
    
    So ging ich durch die Doppeltür Richtung Aufzug. Ich ...
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