Ich, Sissy Chantal 12
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Transen
... das Mineralwasser in meinem Darm.
„Ich will nur sichergehen. Keinen Bock in Scheiße zu rühren!"
Die Sorge konnte ich ihm nehmen. Ich hatte heute nicht nur normale Einläufe gemacht. Sondern, die à la Angela, mit der Brause. Da war nichts mehr.
„Ganz, wie sie meinen. Ich habe auch Präservative mit."
„Gut vorbereitet. Warte noch fünf Minuten, dann darfst du dich auf dem Papierkorb entleeren!"
Der Korb war ein Eimer aus Kunststoff mit einer Mülltüte aus Plastik.
Ich stand nun minutenlang im Büro. Er arbeitete noch ein wenig, bis er mir ein Zeichen gab.
Ich hockte mich auf den Papierkorb und ließ kontrolliert das Wasser durch meine Rosette fließen, so leise ich konnte. Denn dies hatte ich geübt. Herr Krabowski schaute sogar hoch und filmte dies. Weil ich so auf dem Eimer hockend, so wenig Geräusche machte.
Als ich fertig war, stand ich auf.
„Wie schaut es aus?"
„Genauso wie es hineinkam. Möchten sie es kontrollieren?"
„Nein, danke. Ich glaube dir! Nimm ein Kondom und komme her!"
Ich griff in meine Schürze, holte das Gummi aus der Tüte und steckte es mir in den Mund. Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte einen mächtigen Riemen hervor. Mit meinem Mund zog ich ihm das Kondom über. Danach lutschte ich ihm den Schwanz schön steif. Er schaute nur zufrieden runter und filmte alles mit.
„Okay, lege dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit."
Ich legte mich rücklings auf den Tisch, spreizte meine Beine und hob sie ...
... in die Höhe. Herr Krabowski stellte sich dazwischen und fast emotionslos stieß er seinen fetten, harten Prengel in meine Sissy-Fotze. Mein Gott, so früh am Tag und schon so einen Schwanz im Arsch. Besser ging es wohl nicht. Erst jetzt zeigte er eine Reaktion.
„JAAAAAAA ... das ist gut ... schön mitgehen, Sissy! JAAAAA!"
„AAAHHH ...JA, FICK MICH! Ich bin deine Bitch! Nimm mich ... JAAAAA ...ramm mir deinen haaaarten Schwaaaaanz in meinen AAAHHHrsch!"
Herr Krabowski fickte mich hart. Er nahm mich, wie ein Mann eine Schlampe zu nehmen hat. Leider war es auch nach 10 Minuten vorbei. Leise stöhnend, aber noch immer mit Hammerstößen, spritzte er ab. Schade, nicht direkt in meinen Darm. Kurz musste er sich erholen, als er seinen immer noch steifen Schwanz herausholte. Das übervolle Kondom abzog und mir ins Gesicht warf.
„Hau ab, Fotze! Und vergiss nicht den Müllbeutel"
Das waren die Worte, die mich zum Gehen aufforderten. Ich nahm Kondom und Müllbeutel und zog mit meinem Trolley davon. Vor der Bürotür konnte ich nicht widerstehen, ich lutschte genüsslich die Wichse aus dem Gummi. Wie schmackhaft das war.
Ich musste mich beeilen nach Herrn Schreiner zu kommen, meine Schritte schallten trotz Teppich durch die Etage. Herr Schreiner der mich schon als kleiner Junge kannte, verlangte, dass ich mich zwischen seine Beine kniete und seinen Pimmel lutsche. Schnell war meine Arbeit getan, ich schluckte noch seine Wichse runter und lutschte seinen Pimmel sauber, als er dann ...