Hanna als Hure auf einer wilden Sexfete
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
Die Zeit des Wartens und der Ungewissheit war vorbei. Der Anruf von Arthur brachte die lange befürchte Gewissheit. Am Wochenende würde die von Hugh angekündigte Sexfete stattfinden. Und ich sollte als Hure daran teilnehmen und die neue Bekannte Lotti mitbringen.
Eine Möglichkeit es zu verhindern sahen mein Mann und ich im Hinblick auf die aufgebaute Drohkulisse nicht. Wir konnten es nicht riskieren, dass die kompromittierenden Foto- und Videoaufnehmen bei seinem Arbeitgeber auftauchten.
So suchte ich erst gar nicht nach Ausreden und sagte notgedrungen zu. Die Party sollte samstags, um 20:00 beginnen. Ob ich Lotti, meine neue Bekanntschaft aus dem Hotel, mitbringen könnte, müsste ich natürlich erst noch abklären. Arthur befahl, zwei Stunden früher dort zu sein, damit er mich vorbereiten könnte. Das ließ mich noch mehr Unangenehmes befürchten.
Abends tröstete mich mein Mann damit, ich solle nicht daran denken als Hure verkauft zu werden. Besser sollte ich es als eine der üblichen Sexpartys betrachten und es als solche genießen. Als wenn das so einfach war. Bei unseren Partys sind immer Lisa, meine Mann und viele Freunde dabei.
Nun war es soweit. Hugh hatte also nicht nur die Huren, sondern auch wieder die Räumlichkeiten bei Arthur gebucht. Pünktlich gegen 18:00 betrat ich sein Haus in Frankfurt. Mein Mann hatte es sich nehmen lassen und mich bis vor die Haustüre gefahren. Noch ein süßer Kuss und nun stand ich im Treppenhaus. Diesmal alleine und so kam ich mir ...
... richtig verlassen vor.
Arthur erwartete mich an der Wohnungstür. "Wo ist Lotti" fuhr er mich sofort an. Dass sie heute Dienst hatte, war zum Glück keine Ausrede und nachprüfbar. Trotzdem war er ungehalten. Sicher würde ihm Hugh dafür einiges von seinem Honorar abziehen.
Kaum hatte ich in der Diele den Mantel abgelegt, fuhr er mich schon wieder an. "Was hast denn für einen Fummel an?"
Auch wenn er ein übler Zuhälter war, so schnell ließ ich mich nicht einschüchtern. Frech antwortete ich. "Ich gehe davon aus, dass ich es ohnehin ausziehen muss".
"Wenn du es so willst, dann sofort runter mit dem Fummel", forderte er mich auf.
Schon stand ich nackt vor ihm. Erstaunt sah er mich an. "Du bist ja vielleicht ein Früchtchen, noch verdorbener als meine anderen Huren. Noch nicht einmal einen Slip darunter".
"Ich bin keine deiner Huren", konterte ich sofort.
"Dann will doch gleich mal testen, ob du dich auch so hemmungslos ficken lässt". Damit schob er mich ins Wohnzimmer.
Ich hielt die Luft an, als ich die Veränderung dort sah. Keine große Änderung, aber beeindruckend. Die Bar, das Podium für den Diskjockey, die französischen Liegen, das alles war noch unverändert. Aber an der Stirnseite war eine Kabine aufgebaut. Eine Kabine, wie ich sie bisher nur von Bildern und einem Video kannte. Dieses Video, welches mich damals so beeindruckte, dass ich davon träumte. Ein Traum, in dem ich in Osteuropa in einem Bordell mit einer solchen Kabine landete.
Nur das hier die ...