Hanna als Hure auf einer wilden Sexfete
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
... Vorderseite aus einer Glaswand bestand. Sie gewährte einen freien Blick auf die Liege in der Kabine, welche den halben Raum ausfüllte. Der Clou, in der Glaswand befanden sich zwei Gloria Hole. Sicherlich bestand die Wand aus Panzerglas, sonst wären die Öffnungen und Befestigungen in dem Glas nicht möglich. Eine kleinere Öffnung neben der Liege für einen Penis und die größere für den Unterleib einer Frau. Die Liege schob sich bis an diese Öffnung. Die Glasausschnitte waren mit einem festen gepolsterten Rand gesichert. Über der größeren Öffnung waren seitliche zwei Schlaufen angebracht. Mir war klar, diese dienten dazu, die Beine der Frau in gespreizter Haltung noch oben zu fixieren.
Warum eine Glaswand, fragte ich mich erstaunt. Diese Wände dienten doch eigentlich nur der Anonymität. Wenn eine Glaswand, dann konnte ich mich ja auch direkt ohne sie auf der Liege anbieten. Oder kniend einen Liebesknochen bearbeiten.
Arthur steuerte mit mir auf diese Kabine zu. In der Seitenwand öffnete er eine Türe und drückte mich hinein. Atemlos blieb ich stehen. Die vermeintliche Glaswand war ein Spiegel. Ein Spiegel der von der anderen Seite durchsichtig war. Jeder konnte von draußen alles genauestens beobachten. Die Frau in der Kabine dagegen wusste nicht, wen sie auf der anderen Seite befriedigte.
Endlich fand ich meine Sprache wieder und fragte Arthur nach dem Sinn oder Unsinn dieser Glaswand.
„Aber mein Täubchen, kannst du dir das nicht denken? Alle dürfen zusehen, wie du ...
... sie der Reihe nach befriedigst, aber du sollst niemand dabei erkennen.“
„Soll das etwas heißen, ich kenne diese Männer?“, konnte ich nur entsetzt fragen.
„Ob sie dich oder deinen Mann kennen, da musst du schon Hugh fragen“, verunsicherte er mich noch mehr.
Er steigerte es noch. „Wenn, dann werden sie begeistert sein, seine Ehefrau als Hure zu erleben. Zunächst wirst du jeden strammen Riemen, der sich durch dieses Loch schiebt, mit Begeisterung mit deinem Mund lecken und lutschen. Jeden Tropfen ihrer Sahne wirst du schlucken. Anschließend wirst du deine beiden Löcher durch das Gloria Hole anbieten. Wir beide werden es jetzt einmal üben“.
Damit verschwand er nach draußen und seine riesiger Spieß schob sich durch das Spundloch. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, kniete ich mich wie eine Marionette hin und stülpte meine Lippen darüber. Ich musste sie schon weit öffnen, um nur seine Eichel aufzunehmen. Aber kaum hatte ich sie im Mund, ließ meine Lust mich alles vergessen. Ich war nur noch eine saugende, willige Mundfotze.
Mit der Zunge spielte ich an dem empfindlichsten Teil seines Liebesknochens, mit den Händen massierte ich den mächtigen Schaft. Sein Stöhnen verriet mir, jetzt war auch er Wachs in meinen Händen. Immer schneller meine Hände, immer fester saugte und leckte ich. Mit den Zähnen kratzte ich über die empfindliche Haut. Ich spürte wie er sich aufbäumte, mit seinen Hoden gegen die Spiegelwand knallte. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich schluckte und ...