Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in der er Pias String versteckt hat. Er reibt ihn sich unter die Nase und saugt den Duft ein. Enttäuscht stellt er fest, daß der Slip nach Waschmittel riecht. Ist ja eigentlich auch klar. Warum sollte ein frischer Tanga nach Möse riechen? Trotzdem saugt er den Duft ein. Wie wäre es, wenn seine Schwester jetzt da drinstecken würde?
Während die linke Hand den Slip unter seine Nase hält, streichelt er mit der Rechten seine Eier. Er mag das sehr. Einige Lusttropfen stehen bereits auf seiner Eichel. Das ist es. Er streichelt mit der Spitze des Tangas über sein Löchlein und schmiert die Tropfen in den Slip. Mit ein paar Wichsbewegungen fördert er noch mehr Saft hervor und näßt so das Höschen ein. Jetzt endlich riecht das sündige Stück Stoff nach Sex. Immer wieder reibt er es sich unter die Nase, um kurz darauf neue Tropfen von seiner Schwanzspitze aufzusammeln.
Immer wieder denkt er an die strammen Titten seiner Schwester, wobei sich manchmal auch das Lustfleisch seiner Mutter mit ins Bild schiebt. Seine Wichsbewegungen werden immer heftiger und schließlich ergießt er sich, Schub um Schub, in den roten Tanga seiner Schwester. Aufgegeilt wie er ist, leckt er seine eigene Soße aus dem Höschen. Es hat ihn noch nie gestört, sein eigenes Sperma zu schmecken. Es gehört zu seinen geilen Spielen dazu.
Markus streichelt noch zehn Minuten seinen Riemen, bevor er ins Bad geht. Er macht sich fertig für das Bett und wäscht den Slip gewissenhaft mit Shampoo aus. Kurz überlegt er, wo er ...
... das Teil zum Trocknen hinhängt, seine Mutter darf es auf keinen Fall mitbekommen. Er legt ihn auf ein kleines Handtuch auf das oberste Brett in seinem Schrank. Da ist das Teil vor Blicken sicher. Zutiefst befriedigt schläft Markus, mit einem leichten Ziehen in den Eiern, ein.
Das Frühstück, am nächsten Morgen, verläuft ruhig. Sylvia hat Brötchen besorgt und Markus den Tisch im Garten gedeckt.
„Ah Mom, Pia hat sich gerade gemeldet. Sie hat mit dem Tierarzt gesprochen. Es scheint weniger schlimm zu sein, als sie am Anfang befürchtet hat. Sie ist jetzt auf dem Weg in den Stall. Die Eier sind auch gleich gar."
„Na das sind doch gute Neuigkeiten. Dann kommt sie hoffentlich bald wieder zu uns. Ach, ich hab uns übrigens Brezeln und so für unseren Ausflug mitgebracht. Es bleibt doch bei der Radtour?"
„Ja klar. Die Räder stehen, von gestern noch, im Schuppen und die Decken sind auch noch in den Taschen. So fit, wie Du bist, wird das eine schöne Runde werden."
Bald nach dem Frühstück brechen die beiden auf. Gut gelaunt radeln sie durch die Gegend und genießen die Landschaft. Sylvia ist wirklich gut dabei und so kommen sie gut voran. An einer alten Mühle machen sie eine kurze Rast und lesen interessiert die Infotafeln. Leider hat die Mühle an dem Tag zu, sonst hätten sie sie sicherlich besichtigt.
Weiter geht es über diverse Radwege. Gegen Mittag erreichen sie ihr Zwischenziel. Markus hatte das recherchiert. Ein Badetümpel mitten im Nichts. Unter der Woche scheint hier ...