Urlaub am Meer
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wirklich nichts los zu sein. Auf der gegenüberliegenden Seite tummeln sich ein paar Jugendliche. Weit genug weg, um die Ruhe genießen zu können.
Während Markus die Decken und das Lunchpaket auspackt, entledigt sich seine Mutter der Klamotten. Sie hat den Badeanzug schon drunter. Die Brezeln und die kühle Limonade tun den beiden gut. Die Jugendlichen sind mittlerweile abgezogen.
„Komm Markus, lass uns ins Wasser gehen. Ich brauche jetzt eine Abkühlung. Das Wasser wird uns guttun."
„Tja Mom, ich hab meine Badehose vergessen. Ich dachte sie ist in der Tasche mit den Decken. War wohl nix. Du mußt leider allein ins Wasser gehen. Du warst ja so schlau, den Badeanzug drunter zu ziehen."
Sylvia schaut ihren Sohn einen Moment enttäuscht an. Sie will unbedingt ins Wasser, möchte Markus aber auch gerne dabeihaben. Ohne weiter nachzudenken, zieht sie einfach ihren Badeanzug über die Schulter runter. Schnell beugt sie sich nach unten, zieht den Stoff nach unten weg und steht nackt vor ihrem Sohn.
„Auf jetzt. Dann baden wir halt nackt. Haben wir früher auch gemacht. Da warst Du ständig bei mir in der Wanne."
„Mama, das ist Jahrzehnte her. Also... Ach was solls..."
Nur kurz schaut Markus sich den Busch seiner Mutter an. Ihre Möpse hat er diese Woche bereits gesehen. Seine kurze Hose fliegt, genauso wie seine Boxershorts, im hohen Bogen auf die Decke. Sylvia begutachtet dabei, möglichst unauffällig, seinen Penis. Was sie sieht gefällt ihr. Wäre das nicht ihr Sohn, würde ...
... es jetzt nicht beim Baden bleiben.
Nach kürzester Zeit haben sich die beiden an die neue Freiheit gewöhnt. Ausgelassen toben sie im Wasser rum. Zurück an der Decke trocknen sie sich zwar ab, bleiben aber unbekleidet. Markus kann sich zum Glück gedanklich ablenken. Am Anfang hatte er noch Angst, einen Ständer zu bekommen. Das wäre einfach zu peinlich.
Bevor sie zurückradeln, erfrischen sich die zwei erneut im Tümpel. Verwundert beobachtet Markus, wie seine Mutter im Anschluß nur ihre Hose und das Shirt anzieht. Weder der Badeanzug noch normale Unterwäsche schützen ihren Körper. Mit der neuen Freiheit können die Brüste schön frei im Shirt schwingen. Die Nippel sind sogar deutlich zu erkennen.
„Das hat mir jetzt richtig gutgetan. Ich will auf keinen Fall jetzt was drunter haben. Ich möchte es genießen, so zu fahren. Das stört Dich doch hoffentlich nicht, Markus?"
„Ach Mom. Ich hab ja die ganze Zeit eh alles sehen können. Du bist schon noch ne scharfe Braut. Alles gut, lass uns fahren. Allerdings solltest du einen BH drunter ziehen, bevor wir heute Abend Essen gehen."
Stolz auf das Kompliment, schwingt Sylvia sich in den Sattel und düst los. Markus hat noch nicht alles auf dem Gepäckträger und muß sich beeilen, seine Mutter einzuholen. An eiern Fischbude kaufen sie sich etwas zu trinken. Markus beobachtet dabei den Verkäufer, der seine Blicke gar nicht von der schwungvollen Masse in Sylvias Shirt lassen kann.
„Das hättest Du eben sehen sollen. Dem Kerl sind die ...