Wenn ich du wäre... Teil 3
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dann haben wir zwei neue Paare.“
Die anderen stimmten zu und ich machte den Anfang. Ich nahm den Stift und riss ein Blatt vom Block. „Zweimal falten.“ Dann ging ich ins Bad, machte ein Kreuz. Ich trat wieder ins Zimmer, nahm meine Mütze von der Garderobe und legte den gefalteten Zettel hinein. Lena war die nächste. Danach kam Laura und den Abschluss machte Jonas, der den Inhalt der Mütze durchmischte und auf das Bett kippte. Ich faltete die Zettel auseinander und anderen schauten gebannt zu. Ein Kreuz, noch eins, ein drittes und auch der vierte Zettel war mit einem Kreuz markiert.
„Ok.“ sagte ich. „Dann soll es so sein.“
„Wir Mädels verschwinden noch mal kurz im Bad.“ rief Lena fröhlich.
„Wir wollen uns noch etwas hübsches anziehen.“ Es dauerte, bis sie zurückkamen, aber das Warten hatte sich gelohnt. Ein breites Grinsen der Vorfreude erschien in Jonas Gesicht, als er Lena in dem am Vortrag anprobierten Catsuit aus Leder sah. Schwarz, Wetlook, vorne teilweise transparent, so dass man schon reichlich von ihren Brüsten sehen konnte. Dazu ein Reißverschluss, der vom Hals bis zum Bauchnabel reichte. Ein zweiter – wie wir bei der Anprobe zu unserer gemeinsamen Freude feststellen konnten – vom Po bis zum Venushügel, damit beide südlichen Körperöffnungen betretbar waren. Lena sah nicht minder scharf aus: Sie trug einen schwarzen BH, der ihre Brüste hervorragend zur Schau stellte, eine leichte Transparenz ließ die Brustwarzen durchschimmern, raffinierte Schnüre und Bänder ...
... umspielten ihr Dekolleté. Der Slip war passend dazu, hoch angesetzt bestand er im wesentlichen auch nur aus Bändern. Die Muschi war von einem kleinen Stück Stoff bedeckt, das von den Schnüren in Position gehalten wurde. Der Höhepunkt war der Strapsgürtel, der ihre halterlosen Strümpfe fixierte. Als sie sich vor uns drehte, war die Ansicht von hinten ebenso freizügig und reizvoll. Lena setzte sich zu Jonas aufs Bett.
Ich wollte Laura etwas räumlichen Abstand gönnen und führte sie zum Sofa, auf dem ich mich niederließ. Sie kniete sich ohne Scheu auf mich und begann mich zu küssen. Ich knetete ihr Brüste, was ihr sichtlich gefiel. Dann ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine wandern und streichelte ihr Muschi durch den winzigen Slip, was ebenfalls gerne angenommen wurde.
„Leckst du mich, so wie du es bei Lena vorhin getan hast?“
Ich hob sie hoch, legte sie seitlich von mir auf das Sofa und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich schob den String zur Seite, aber sie sagte
„Du kannst das Höschen an den Seiten aufmachen.“ Ich fand rechts und links kleine Haken und prompt war der Weg frei. Sie roch gut und schmeckte auch so. Ich liebte Lenas Cameltoe, aber Lauras Mumu konnte sich genauso sehen lassen. Teeny-rosa mit kleinen inneren Schamlippen, die knapp aus den äußeren hervorlugten. Ich spielte das gleiche Programm wie bei Lena. Lauras Reaktionen darauf waren noch heftiger, als ich es von meiner Freundin gewohnt war. Beim Fingern hatte ich Gelegenheit, Lena beim Blowjob zu ...