1. Wenn ich du wäre... Teil 3


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beobachten. Sie mochte keinen deepthroat und konnte Jonas Mega-Schwengel nur teilweise aufnehmen. Nichtsdestotrotz schien es ihm extrem gut zu gefallen. Kein Wunder bei Lenas Technik.
    
    „Jetzt möchte ich es dir mit dem Mund machen.“ Ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte. Ich setzte mich in den Sessel und wartete voll Vorfreude auf Laura, die jedoch zur Garderobe ging und ihre Handtasche holte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und stellte die Tasche neben sich, ohne ein Wort zu sagen. Dann begann sie zu blasen. Nicht so variantenreich wie Lena, aber die Situation war auch so erregend genug. Und sie blies ohne Handeinsatz. Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen öffnete sie ihre Handtasche und nahm ein Fläschchen und etwas zusammen geknuddeltes heraus. Sie ließ von meinem Schwengel ab und blies in das unbekannte Objekt hinein. Es entfaltete sich ein Latexhandschuh. Mir schwante, was folgen sollte. Sie zog den Handschuh über die rechte Hand, öffnete die Flasche und goss etwas vom öligen Inhalt in ihre linke Handfläche, wo hinein sie wiederum den rechten Mittelfinger tauchte.
    
    „Rutsch ein bisschen tiefer. Jonas sagte, du hättest nicht dagegen, wenn etwas in deinem Po steckt.“ Ich brachte mich in die gewünschte Position. Laura fing wieder ihr freihändiges Blasen an und ich spürte eine tastende Berührung am Hintereingang. Ich entspannte mich und meinen Schließmuskel und merkte im selben Moment, wie Lauras Finger in mich eindrang – ein unglaubliches Gefühl. Die ...
    ... nächsten Minuten verbrachte ich damit, das Blaskonzert und die Prostatamassage zu genießen, eine grandiose Gefühlskombination, die mir eine stahlharte Latte bescherte.
    
    „Es ist großartig, aber ich glaube, du musst aufhören, sonst passiert etwas.“
    
    „Das wäre wirklich noch zu früh. Ich möchte dich noch in mir spüren.“
    
    Sie streifte den Handschuh ab und ließ ihn achtlos fallen.
    
    „Wie hättest du es denn gerne?“ Sie lächelte mich verführerisch an.
    
    „Ich möchte in der Löffelchen-Stellung genommen werden. Und ich möchte, dass du in mir kommst.“
    
    Das waren klare Ansagen, an deren Umsetzung aus meiner Sicht nichts auszusetzen war. Wir gingen zum Bett hinüber, wo Jonas inzwischen beide Reißverschlüsse geöffnete hatte. Die beiden kniete in der Doggy-Stellung auf dem anderen Bett. Jonas stieß kräftig zu und massierte dabei von hinten Lenas Brüste. Ich kannte die Brüste meiner Freundin gut genug um erkennen zu können, dass ihre Nippel knallhart waren. Ich hakte Lauras BH auf. Sie ließ ihn nach vorne rutschen und warf ihn auf den Schreibtisch. Wir legten uns so, dass wir Lena und Jonas beobachten könnten. Ich stützte mich mit den Füßen am Kopfteil des Bettes ab und drang in sie ein. Ich steckte in einer unglaublich engen Teeny-Muschi. Langsam begann ich, sie zu stoßen. Ich zog mich weit zurück, um dann tief und hart zuzustoßen. Nach einer Weile wechselte ich die Technik und ließ meine Schwanz mit hoher Frequenz nur etwa zur Hälfte rein und raus fahren.
    
    „Wie magst du es lieber? ...
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