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Erpresst IV
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... Meter zum nächsten paar Schuhe. Entweder du gehst mit den Stiefeln ansonsten nackt oder ohne Stiefel und Unterwäsche. Dein Meister Was blieb Anna schon für eine Wahl? Sie konnte unmöglich weiter barfuß laufen also musste sie sich wohl mal wieder ausziehen. Sie zitterte am ganzen Körper als sie sich aus dem einteiligen Skianzug schälte. Eine feine Gänsehaut überzog ihren Körper als sie sich die Unterwäsche vom Leib riss. Schnell stieg sie in die Stiefel. So lief sie in schnellem Schritt durch den Schnee. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Titten ab. Gerne hätte sie dies alleine auf die Kälte geschoben. Aber bei dem Gedanken wie leicht sie erwischt werden konnte und das ihr Wille keine Rolle spielte spürte sie ein verräterisches Kribbeln in ihrem Schritt. Es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie im nächsten Waldstück angekommen war. Zu ihrem Entsetzen war sie nur wenige Meter von einer Straße entfernt, an der auch regelmäßig Lichter auf Autos hinwiesen. Instinktiv verbarg sie Scham und Busen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Dann endlich sah sie das Licht der Lampe eines kleinen Rastplatzes. Auf dem Dach des Jeeps lag wieder ein Briefumschlag. Hastig, vor Kälte zitternd, stark erregt und in der Angst gesehen zu werden öffnete sie den Umschlag. Sie fand die Schlüssel des Autos. Schnell setze sie sich hinein bevor sie weiterlas. Sklavin, nun hast du es bald hinter dich gebracht. Du kannst nun gehen, die Bilder liegen im Handschuhfach. Wenn du lieber ...
... bleiben willst, verbinde dir die Augen und fessele dich an den Sitz. Dein Meister Ihr wurde heiß. Sie hatte es geschafft. Schon hatte sie das Kuvert mit den Bildern in der Hand. Aber dann sah sie auch die Handschellen und einen schwarzen Schal. Sie spürte die heiße Erregung in ihrem Schritt. Sie musste es tun. Die Augen verbunden fixierte sie ihre Hände hinter dem kopf an den Autositz. Es war heiße Pein nicht einmal zu wissen wer sie so sehen könnte, geschweige den es verhindern zu können. Ihre Arme waren so nach oben gerichtet, dass sie ihren Busen präsentierte. Dann hörte sie wie die Autotür geöffnet wurde. Jemand stieg ein, und berührte ihren Busen. Sie wollte fragen wer dort war. Aber sie bekam kein Wort heraus. Sie spürte die Hand zwischen ihren Brüsten nach unten wandern. An ihrem Bauchnabel vorbei direkt zwischen ihre Beine. Die Erregung übermannte sie. Sie fing an ihr Becken zu bewegen um die Stimulation zu verbessern. Aber sofort verschwand die Hand und das Auto sprang an. Sie hatte das Gefühl ungefähr zwanzig Minuten zu fahren. Dann parkte der Wagen und ihr Meister befreite ihre Hände. Zum ersten Mal hörte sie seine Stimme. Sie musste die Schuhe ausziehen und die Hände auf dem Rücken lassen. Hin und hergerissen zwischen dem Bedürfnis sich zu befriedigen und die Augenbinde abzunehmen konnte sie kaum die Hände auf dem Rücken halten. Dann sollte sie aussteigen. Barfuß durchschritt sie den Schnee. Sie wurde in eine alte Blockhütte geführt und an ihren Händen ...