1. Eliza 20 / Babsi


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Eliza 20 / Babsi
    
    Die zwei Kleinen zogen mich ins Haus und zeigten mir alles. Jala blieb bei Babsi und schleckte sie ab, sobald sie sich im großen Kaminzimmer auf das weite Ledersofa gesetzt hatte. Überall war es modern und sauber. Die zwei Kinderzimmer waren einzeln größer als die Wohnung von Svenja und mir.
    
    Die Treppe in die 1. OG breit und geschwungen.
    
    Ich spielte ein wenig mit den Kindern an einem großen Puppenhaus. Komischerweise waren dort nur Barbies und kein Ken. Aber auch so fehlte den Kleinen an nichts. Jede hatte mehr Klamotten im Schrank als meine Süße und ich zusammen.
    
    Nach einer Weile rief uns Babsi, es gab ein warmes Abendessen und die Kleinen wurden liebevoll ins Bett gebracht.
    
    Jala kuschelte sich ins Bett der Rothaarigen.
    
    Und nach fünf Minuten schliefen alle friedlich ein.
    
    Babsi und ich setzten uns ins Kaminzimmer und sie hatte sogar ein Feuer entfacht.
    
    Wir schauten eine Weile in die knisternden Flammen, tranken Rotwein und genossen die Hitze die vom Feuer ausstrahlte.
    
    Wir erzählten aus unseren Leben und nun verstand ich Babsi. Ihr Leben fing beschissen an und dann dieser Schicksalsschlag.
    
    Jetzt hatte sie noch zwei kleine Kinder großzuziehen.
    
    Aber sie versuchte stark zu sein.
    
    Irgendwie kam es, dass Babsi ihren Kopf an meine Schulter lehnte und schweigend ins Kaminfeuer sah. Sie atmete tief und ruhig, fast so als würde sie schlafen. Ich legte meinen Arm um sie und kraulte ihre hellbraunen Haare.
    
    Es verwunderte mich ...
    ... ein wenig. Ist es nicht so, dass die Jüngere sich an eine starke Schulter lehnt?
    
    Aber so schauten wir eng aneinander, dem Abbrennen des Kaminholzes zu.
    
    Doch es knisterte nicht nur das Holz. Denn als Babsi ein wenig zu mir hoch sah und ich sie anschaute näherten sich unsere Lippen in Zeitlupe. Und dann war diese eine kurze Berührung, die alles veränderte. Dieser kleine Kuss, war so sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings und doch so intensiv.
    
    Denn kurz danach küssten wir uns wieder, länger und doch zärtlich. Die Abstände zwischen den Berührungen unserer Lippen wurde immer kürzer.
    
    Bis, ja, bis Babsi dann leicht ihre Lippen öffnete und ihre Zungenspitze über meine Lippen strich. Ich hatte vorher schon immer wieder eine Gänsehaut bekommen, aber diese Berührung haute mich vollends weg.
    
    Natürlich erwiderte ich ihren Wunsch nach einem Zungenkuss und eine Welle von Heiss und kalt durchflutete meinen Körper. So berauschend war nur das Küssen. Was sollte noch alles passieren?
    
    Ich spürte wie ihre Finger meinen Oberschenkel streichelten, genau so sanft wie ihre Küsse.
    
    Ich fühlte mich auf Wolke 7.
    
    Diese Frau hatte etwas ganz besonderes an sich.
    
    Und als wir in einem nie endenden Zungenkuss vereinten. Streichelte ich nicht nur ihren Hals. Ich streichelte sie sanft an ihrem Becken.
    
    Nun war Babsi auch etwas heftiger am Atmen. Aber irgendwie behielt sie die Kontrolle über diese Szene.
    
    Dann spürte ich, wie sie den Knopf an meiner Hose öffnete und den ...
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