1. Eliza 20 / Babsi


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... gewaltig. Was macht diese Frau bloß mit mir?
    
    Ich rauschte in meinen Orgasmus. Ich hätte ihn auch gar nicht aufhalten können.
    
    Und als Babsi merkte, dass ich komme. Steckte sie zwei Finger in meine explodierende Muschi, fickte mich und dazu rubbelte sie mit ihrem Daumen meine Clit.
    
    Es war der absolute Wahnsinn. Ich zappelte und zitterte so auf dem Sofa, dass ich beinahe herunter gerutscht wäre.
    
    Meine Arme umschlagen ihren Hals und ich wollte sie nur noch küssen, küssen und küssen.
    
    Unsere Zungen verbanden sich zu einem eng umschlungenen Tanz.
    
    Obwohl ich fast unter der molligen Frau lag, fühlte ich mich federleicht. In meinem ganzen Körper kribbelte es und ganz besonders im Unterleib. Der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören.
    
    Immer wieder über rannte mich eine neue Welle und schöner als die vorherigen. Mittlerweile war ich so erschöpft, dass ich fast am röcheln war. Erst da hörte Babsi auf mich zu befriedigen.
    
    „Du scheinst ein wenig untervögelt zu sein. Oder was war mit dir los, dass du so schnell gekommen bist?"
    
    „Nein, du bist einfach zu perfekt für meinen Körper. So etwas wie dich hab ich noch nie erlebt."
    
    Babsi und ich gaben uns wieder zärtliche und innige Zungenküsse, dabei streichelten wir unsere Körper und genossen wieder die Augenblicke.
    
    Doch nun wollte ich Babsi zeigen, dass ich nicht nur da liegen konnte und ihre besonderen Liebkosungen genoss.
    
    Ich küsste sie nun an ihrem Hals und Schulter und schmeckte dabei ihren besonderen ...
    ... Schweiß. Der einzigartig war. Meine Lippen näherten sich ihren Brüsten und ihre Nippel waren noch immer hart. Babsi hatte sie sich nun ein wenig auf das Sofa zurück gelehnt und ich ging über sie. Überall war ich mit meinen Mund und küsste sie ab.
    
    Doch immer wieder saugte ich gierig an ihren Zitzen.
    
    Ja, das mochte sie und auch als ich sie dann langsam abwärts küsste.
    
    Während ich nun ausgiebig ihren Bauch und Nabel liebkoste, versuchte ich ihre enge Hose zu öffnen. Dabei war sie mir sehr behilflich und sie hatte auch keine Einwände als ich nun ihre Hose auszog. So kniete ich nun vor dem Sofa zwischen ihren Beinen.
    
    Dann machte ich mich daran sie von ihrem schwarzen Seidentanga zu befreien und eine feucht glänzende Muschi kam zum Vorschein. Ich sah, dass auch Babsi sich seit einigen Tagen ihre Pussy nicht rasiert hatte.
    
    „Ich glaube wir sollten unsere Fötzchen mal gemeinsam rasieren. Das könnte ein freudiges Ereignis sein.": sagte ich scherzhaft zu ihr und sie stimmte mir zu.
    
    Nun knabberte ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und ging langsam mit meinem Kopf aufwärts. Schon jetzt roch ich den süßen Nektar aus ihrer Muschi. Zuerst küsste ich mich um ihre Schamlippen herum, aber meine Gier war zu groß um noch lange zu warten. Ich wollte unbedingt wissen wie ihr Fotzenschleim schmeckt.
    
    Und so steckte ich meine Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen und schlürfte ein wenig von ihren Muschisaft.
    
    Oh, wie lecker dieser doch war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ...
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