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Eliza 20 / Babsi
Datum: 20.11.2019, Kategorien: Lesben Sex
... forsch. Statt zu genießen, was die Frau mit mir gemacht hatte, wollte ich in meiner jugendlichen Neugier alles von ihr wissen. Vielleicht hatte sie einen dunklen Fetisch. „Ich mag Natursekt. Aktiv und passiv. Weißt du was das heißt? Natursekt." Ich errötete, das konnte doch nicht sein, dass sie auch diese Leidenschaft mochte. „Klar! Pissen! Ich mag das auch voll! Wenn der heisse Urin auf die Haut plätschert. Oder es im Mund zu haben und zu schmecken. Ich schlucke es sogar. Und du?" Jetzt machte Babsi große Augen. Denn mit so einer Übereinstimmung unserer Leidenschaften hatte sie nicht gerechnet. Wir lächelten uns an und wussten was heute noch Passieren würde. Etwas später ging Babsi nach oben und kam dann nach ein paar Minuten wieder. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Sie hatte unzählige Kerzen angezündet und in der riesigen, dreieckigen Badewanne war heißes Wasser und so etwas wie Rosenblätter. Aber das war nur ein Badezusatz. Es roch alles süßlich hier. Babsi half mir die drei Stufen in die große Wanne hochzusteigen und mich in die Wanne zu setzen. Im Licht der Kerzen sah ihr molliger Körper wunderschön aus. Ihre massiven Titten, ihr vorstehendes Bäuchlein, ihren breiten Hintern, ihre dicken Oberschenkel und dazu ihre fleischige Vulva. Wo ich am liebsten sofort hineingebissen hätte. Aber alles passte zu ihr, diese Kilos zu viel an ihr, standen ihr gut. Es passte zu ihrem hübschen Gesicht und dazu ihre sehr langen, ...
... hellbraunen Haaren. Da ich von ihr wusste, dass sie 1,70 Meter groß ist und 86 Kilo wog, waren ihre Pfunde perfekt verteilt. Die Frau war wirklich ein Prachtweib. Da konnte man schon mal feste zupacken, ohne direkt ihre Knochen zu spüren. Der absolute Gegensatz zu meinem blonden Hungerhaken zu Hause. Und als sie in der Wanne stand, kniete ich mich vor sie hin und biss ihr sanft in den Bauch. Wie warm und weich ihr Fleisch doch war. Meine Hände packten ihre großen Arschbacken und schon war ich mit zwei Fingern in ihrer Poritze. „Langsam Kleines. Wir haben genügend Zeit. Lass uns die Nacht in Ruhe genießen." Babsi drückte mich ein wenig von sich weg. Ich fand es Schade. Dann setzte sie sich auch hin. Und dann schaltete sie ganz kleine Stufe den eingebauten Whirlpool an. Mein Gott war das geil. Überall strichen die kleinen Blubberbläschen an meiner Haut entlang. Heimlich setzte ich mich so, dass diese Bläschen an meiner Muschi entlang aufstiegen. Wie gut es meiner wieder zum Leben erwachten Fotze tat. Babsi gab mir ein Glas Prosecco und so saßen wir uns ein wenig in der Wanne. Wir redeten wieder und streichelten uns gegenseitig mit den Füßen. Schnell war die Flasche Sekt leer und ich war wieder geil auf sie. Babsi hatte sich an den Wannenrand gelehnt. Ihre Arme zum Abstützen darauf. Es sah fast so auf als würden ihre dicken Euter auf der Wasseroberfläche schwimmen. Und so stellte ich mich auf allen Vieren und stieg etwas über sie. Zuerst gaben wir uns wieder ...