1. Eliza 20 / Babsi


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... zu lecken. Bis ich endlich genau in ihren Mund urinierte.
    
    Babsi schluckte genauso gierig meinen Natursekt, wie ich bei ihr. Nur lief bei ihr die goldene Flüssigkeit in die Vase und nicht ins Badewasser.
    
    Ich pinkelte und pinkelte. Der Pissstrahl wollte gar nicht versiegen. Und es war herrlich anzusehen, wie Babsi meinen Natursekt trank. Immer wieder ließ sie sich von mir den Mund vollpissen, schloss dann ihre vollen Lippen und schluckte dann in einem Zug alles herunter.
    
    So wie ich vorhin bekam sie auch nicht genug.
    
    Sie schlürfte auch meine Fotze aus als die Quelle versiegte.
    
    Ein Gänsehaut-Feeling.
    
    Babsi lächelte und küsste immer wieder meine Muschi. In der Vase war nun geschätzt ein halber Liter besten Natursekt.
    
    „Perfekte Champagner-Farbe. Machen wir daraus einen Cuvee."
    
    Babsi stand auf und hielt sich die Vase unter ihrer fleischigen Fotze und nach kurzer Zeit pinkelte sie dort hinein.
    
    Danach setzte sie sich wieder neben mich. Mit ihren Fingern vermischte sie noch einmal diesen Cocktail und dann trank sie einen kräftigen Schluck daraus. Dann reichte sie mir die Vase und ich tat es ihr gleich.
    
    Es war so schön eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. Mir schmeckte die Pisse noch einmal so gut.
    
    Als wir diesen Natursekt fast ausgetrunken hatten, nahm Babsi einen großen Schluck in den Mund. Dann fasste sie mich in den Nacken und zog mich zu sich heran. Unsere Zungen verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Dabei lief unser Urin von einem Mund in ...
    ... den anderen und wieder zurück. Bis jede wieder einen Teil herunter schluckte. Das machten wir so lange bis der letzte Tropfen Pipi getrunken war.
    
    Nun legte ich glücklich meinen Kopf auf ihre Schulter. Babsi streichelte sanft meinen Körper und ich hätte einschlummern können.
    
    Aber diese tolle Frau sagte nach einer Weile: „So Schluss jetzt. Ich muss gleich wieder Mutter sein und du musst deine Ausbildung weiter machen. Wir sollten schlafen gehen."
    
    Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es fast zwei Uhr war. Viel Zeit blieb nicht übrig zum schlafen. Babsi zeigte mir das Gästezimmer, denn sie wollte nicht, dass ich in ihrem Schlafzimmer übernachte.
    
    Wir gaben uns noch einen liebevollen Zungenkuss und dann ging sie.
    
    Obwohl ich müde und erschöpft war, schwirrten noch 1000 Gedanken durch meinen Kopf.
    
    Doch letztendlich viel ich auch in Morpheus Arme.
    
    Und als ich nach gefühlten fünf Minuten Schlaf von zwei Dreijährigen unsanft geweckt wurde, brauchte ich etwas Zeit um alles wieder zu realisieren.
    
    Denn es war mittlerweile 7 Uhr Morgens und Babsi hatte ihre Kinder geschickt um mich zu wecken.
    
    Babsi war gerade Frühstück am machen und hielt mir eine Tasse Cappuccino entgegen.
    
    „Guten Morgen, Eliza. Ich glaube diesen brauchst du hier."
    
    Ja, diesen Kaffee benötigte ich nun. Denn zwei quirlige Mädchen tanzten um mich herum und stellten mir 1000 Fragen.
    
    Und dann diese eine.
    
    „Hast du Mama geküsst?"
    
    Doch Babsi reagierte schnell. Und sagte in einem strengen, ...