Die Villa in Spanien - Kapitel 08 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 08

... ja die Anderen nicht, obwohl eigentlich sollte es doch allen klar sein, dass das hier nicht auf puren Zufall basieren kann. Sie greift hinein und holt den Stein von Sandra hervor. Ein Jubelschrei schallt durch den Raum.

Jasmin nimmt den Beutel mit dem Spielzeugen und geht um den Tisch herum. Sandra sitzt immer noch einen guten Meter vom Tisch weg, das macht es nun einfacher. Sie hält ihr den Beutel hin und Sandra greift voller Freude hinein. Kurz danach kommt ihre Hand mit einem schlanken Vibrator aus silbern, glänzenden Metall daraus hervor.

Jasmin„Die Dame hat gewählt!"

Ein kurzes Kichern dringt von hinten an ihr Ohr, woher und von wem, kann sie nicht einschätzen. Aber das ist auch unwichtig.

Wieder an ihrem Platz angekommen, zieht sie aus dem blauen Säckchen den Verwöhner für Sandra und natürlich ist es Sven. Dieser reagiert erst gar nicht darauf, dass er gezogen wurde, sein Blick liegt auf Sandra, wie sie den silbernen Luststab in ihren Händen hält. Erst als Katja ihn an stupst, dreht er sich zu Jasmin um und registriert, dass er der Glückliche ist. Ein diebisches Grinsen erscheint ihm im Gesicht. Jasmin scheint seine Gedanken erfasst zu haben und dann hat Gott ihre Finger so gelenkt, dass er gezogen wurde. Vorfreude spiegelt sich in seinen Augen wieder.

Doch noch etwas ungläubig darüber, dass er gleich die Titten seiner Tochter berühren und mit ihnen spielen darf, steht er auf und schlendert die 5 Schritte zu Sandra hin. Er bietet ihr seine Hand an, die ...

... sie bereitwillig erfasst. Damit zieht er sie nach oben. Beide können ihre Augen und Blicke nicht mehr voneinander trennen. Wenn er so vor ihr steht muss sie ein kleinwenig aufschauen. Sven ist ca. einen halben Kopf größer als sie. Voller Spannung warten beide darauf, dass der jeweils Andere die Initiative ergreift. Augenblicke verstreichen, wo sie sich nur anschauen. Sven ist aber dann der, der das Heft des Handelns in die Hand nimmt, schließlich ist er ihr Vater.

Er geleitet seine Sandra hinüber zur Kuschelecke, die Jasmin zwischen den großen Couches angelegt hat. Sanft lässt er sie auf eines der weichen Kissen fallen. Mit ihrem Rücken an die Couch gelehnt, sitzend auf einem großen flauschigen Kissen, empfängt sie Sven. Dieser hockt sich vor sie und beugt sich nach vorn. Langsam nähern sich seine Lippen den ihren. Sandra schließt ihre Augen, den ersten wirklichen Kuss ihres Papas möchte sie genießen. Und dann ist es soweit. Ihre Münder treffen aufeinander. Zielstrebig treffen sich ihre Zungen in der Mitte. Sandra ist genauso beteiligt an diesem Spiel wie er. Sie bekommt nur am Rande mit, wie ihr der silberne Vibrator aus der Hand genommen wird.

Ohne dass sie sich voneinander trennen, fühlt sie das kühle Metall über ihren Körper streifen. Jede Faser ihrer Haut registriert jede noch so kleine Berührung. Sex und Lust beginnen im Kopf, sagt man und genauso ist es. Ihre Fantasie und die Realität werden eins. Hände fliegen über ihre Brust. Ihre harten Nippel scheinen den Stoff ...