1. Die Villa in Spanien - Kapitel 08


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihres BHs durchs stoßen zu wollen. Sven schmeckt so gut, lass das alles nie zu Ende gehen. Regungslos kann sie alles nur noch über sich ergehen lassen, ihr Verstand hat ausgesetzt und die innerliche Erregung und Anspannung ist so groß, dass sie nicht mehr dazu fähig ist sich zu rühren. Sven hat erstmal den Vibrator beiseitegelegt, um seine Hände frei zu haben. Sandra immer noch küssend, wagt er es ihren BH und die darunter liegenden Brüste zu berühren. Sie sind weich und fest zugleich. Zärtlich beginnt er Sandras Körper zu erkunden, sie fasst sich so gut und heiß an. Bei jeder Berührung erzittern seine Hände, als ob er nicht glauben könne, was er gerade tut. Mit jeder Sekunde wird Sven immer mutiger, Sandra hat ihm keinen Einhalt geboten, also wird er frecher.
    
    Seine Finger suchen zielsicher den Weg auf ihren Rücken. Damit rückt sein Körper näher an den von Sandra heran. Wärme springt von einem zum Anderen. Er kuschelt sich förmlich an sie. Ihre dicken Titten drücken sich in seine Brust. Am Ziel angekommen, öffnet er den Verschluss ihres BHs. Mit beiden Händen zieht er die BH-Träger nach vorn. Um ihre Brüste von dem lästigen Stoff befreien zu können, muss er aufhören seine Kleine Sandra zu küssen. Vor ihr hockend hilft sie ihm, ihren Oberköper nackt zu machen. Leicht sinken die Brüste nach unten. Wie volle Melonen hängen sie nun da. Rosafarbene Warzenvorhöfe erheben sich nach vorn, wie 2 kleine Hügel und auf der Spitze türmen sich steife rosafarbene Nippel. Ihre Brüste ...
    ... sind perfekt.
    
    Mit zittrigen Händen berührt er zum ersten Mal das nackte, begehrenswerte Fleisch ihres Busens. Man merkt ihnen ihre Jugend noch an. Das Fleisch fühlt sich noch richtiggehend fest an, im Gegensatz zu Katjas, denen man das Alter auch beim Berühren anfühlt. Wie kann er jetzt an Katja denken und beide Frauen miteinander vergleichen? Schnell ist er wieder nur bei Sandra. Knetend und massierend, bearbeitet er jeden Zentimeter ihres Oberkörpers. Langsam rutscht eine seiner Hände tiefer, umkreist ihren Bauchnabel und gleitet dann an den Rand ihres Slips. Mit einem Finger fährt er ihn ab. Sandra windet sich unter seinen Berührungen.
    
    Seine Finger sind besser, als alle Finger, die sie je vorher berührt haben. Einerseits sind sie zärtlich und sanft, auf der anderen so rau und männlich. Kai eine Hände fühlen sich noch so unbenutzt an. Bei Sven seinen merkt man, dass sie schon mehr als nur ein paar Jahre Erfahrung haben. Wieso hatte sie so lange darauf verzichtet? Weil ihr das nie in den Sinn gekommen wäre. Erst dieser Urlaub hat ihr die Augen geöffnet, erst mit Mama und nun mit Papa. Vielleicht können sie mal zu Dritt in einem Bett landen, oder hier auf der Liegewiese zusammen spielen. Ihre Vorstellungen gehen mit ihr durch, aber was kann man den anderes tun, bei diesen Gefühlen.
    
    Auf der Suche nach Verstand spürt sie, wie sich Svens Finger einen Weg zu ihrem Heiligsten bahnen. Zwischen Slip und Scham schieben sie sich weiter vor. Schmatzend dringt ein Finger in sie ...
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