Die Villa in Spanien - Kapitel 08 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 08

... anderen aus ihren Spielchen weckt und laut in die Runde hinein sagt.

Jasmin„Ich denke Tom hat seine Aufgabe erfüllt. Damit steht die letzte Aufgabe an."

Süffisant grinsend, fordert sie alle damit auf, mit ihrem lüsternen Tun aufzuhören. Wie verschreckte Hühner, versuchen alle sich nichts anmerken zu lassen und sortieren sich auf ihre Kissen.

Zum letzten Mal für heute dreht Jasmin eine Karte um.

Pflicht:Lass dich von ... ficken!

Ohne auch nur in den schwarzen Sack zu greifen schaut sie Katja an. Jasmin „Bist du bereit für deine Pflicht!"

Katja kann nur noch nicken. Die Hände und Lippen von Sandra und Sven haben sie zwar erregt, doch gekommen ist sie noch nicht, endlich will sie einen richtigen Schwanz zwischen ihren Schenkel spüren, ihn fühlen, wie er in sie eindringt, wenn sie auf ihm reitet. Geilheit vernebelt ihre Sinne und den Verstand. Nichts um der Welt ist jetzt wichtiger als ein Schwanz, nein als der Schwanz.

Katja„Meinen Schwanz suche ich mir aber selber raus!"

Katja ist klar, wer ihr für diese Aufgabe zugeordnet werden sollte und ja genau diesen würde sie sich jetzt nehmen und ihn das Hirn aus dem Kopf vögeln.

Selbstbewusst steht sie auf und geht zur gegenüberliegenden Seite des Tisches. 7 Augenpaare verfolgen sie, bis auf ein Paar. Tom versucht sich so klein zu machen, wie möglich. Er ahnt, dass er jetzt seine Mutter ficken darf, doch hat er irgendwie Angst davor es eventuell nicht zu sein, das wäre oberpeinlich, oder auch einfach nur, ...

... weil es seine Mom ist. Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legt, schaut er nach oben.

Katja„Komm, komm einfach, bevor ich es mir anders überlege."

Wie in Trance steht er auf. Katja nimmt seine Hand und führt ihn hinüber zur Couch. Sie schubst ihn hinunter auf die Decke. Nun liegt der Kleine vor ihr, ihr eigener Sohn. Doch in diesem Augenblick ist es ein Mann, ein gutaussehender junger Mann, mit Muskeln an den richtigen Stellen und einem herrlichen Schwanz. Dieser liegt aufgerichtet auf seinem Bauch, fett und prall ist er. Katja leckt sich über ihre Lippen. Diesen wird sie gleich in sich haben. In ihr beginnt es leicht zu kribbeln.

Schnell schiebt sie sich ihr Höschen über ihre Schenkel nach unten, jetzt steht sie nackt vor ihm. Breitbeinig präsentiert sie ihm ihre nackte Muschi. In seinen Augen kann sie die Begierde förmlich sehen, das macht sie noch heißer. Wie wohl sein Schwanz schmeckt? Damit hockt sie sich zu ihm hinunter und nimmt die steife Speerspitze in ihre Hand. Noch nie hat sie seinen Schniedel so angefasst und in diesem Zustand besonders nicht. Ein leichtes Zittern überkommt sie, als sie ihn vollkommen umgreift. Unwillkürlich beginnt sie ihn zu wichsen. Tom traut sich gar nicht sich zu rühren.

Jetzt beugt sie sich mit ihrem Gesicht hinunter. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und befreit seine Eichel aus ihrem Gefängnis. Rot und Prall steht er vor ihr. Auf seiner Spitze hat sich ein Lusttropfen gebildet. Katja saugt ihn mit ihrer Zunge in sich auf, ...