Die Villa in Spanien - Kapitel 08 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 08

... dann verschwindet er zwischen ihren Lippen. Mit ihrer Zunge leckt sie seinen Schwanz sauber. Leicht zuckt er in ihr. Nun beginnt sie ihn zu blasen. Feucht von ihrem Speichel gleitet er rein und raus, immer unterstützt durch ihre Faust, die sich fest um seinen Schaft gelegt hat.

Erst zögerlich, dann immer forschender werdend, spürt sie seine Hand auf ihrem Schenkel. Sie merkt, wie sie immer höher gleitet. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckt es Katja, als Toms Finger ihre harten Brustwarzen berühren, nur mit den Fingerkuppen, aber das reicht schon aus. Das blasen wird immer schneller. Tom windet sich schon unter ihr hin und her. Ihr Atem wird schneller. Sie spürt, dass sie bald soweit ist. Jetzt, genau jetzt will sie ihn, will sie ihn in sich haben. Katja richtet sich auf und schwingt sich über ihn.

Breitbeinig hockt sie über seiner Pinte. Toms Hände gleiten über ihre Schenkel, von außen und dann von innen. Zwei seiner Finger erreichen ihren Kitzler. Geschickt umkreisen sie ihr Lustzentrum. Heiße Wonnen von Gefühlen überfluten sie. Schon jetzt beginnt ihr Becken vor lauter Glück und Erregung zu kreisen. Mit einer Hand schnappt sie sich seinen Schwanz und geht mit ihrem Becken tiefer. Zielstrebig bugsiert sie ihn zu ihrem vollkommen nassen Eingang. Will sie es, will sie es wirklich? Bald gibt es kein Zurück mehr. Mit einem Ja, lässt sie ihr Becken auf Tom fallen und damit dringt sein steifer Speer tief in sie ein. Ungekannte Lustgefühle überfluten sie.

Jasmin und ...

... Sahra haben ihr Ziel erreicht. In diesem Augenblick wurde der Punkt überschritten, an dem es kein Zurück mehr gibt. Im Grunde war es schon längst unumkehrbar, doch genau das hat noch gefehlt gehabt. Endlich wird sie ihren Dad vögeln, seinen steifen Schwanz in sich spüren, seinen Samen in sich rein spritzen lassen. Sie schaut sich um. Kai und Diana interessieren sich nicht mehr, für das um sie geschehene. Beide sind viel zu sehr miteinander beschäftigt. Hoffentlich bleiben sie uns erhalten, nach diesem Wochenende. Auf Diana und auch auf Kai würde sie ungern verzichten. Weiter geht ihr Blick zu Sven. Dieser hat sich zur Liegewiese hin gedreht und glotzt lustvoll auf Katja und Tom. Offensichtlich erregt es ihn, wie seine Frau auf ihrem Sohn reitet. Sein Schwanz scheint noch um einige Zentimeter gewachsen zu sein. Lustüberströmt dreht sie sich zu Peter um und küsst ihn wild.

Sandra war im ersten Augenblick etwas perplex darüber, wie zielstrebig ihre Mutter zu Tom gelaufen ist. Nun liegen beide nur ein paar Meter von ihr entfernt. Erst hat sie ihm einen geblasen, jetzt reitet sie seinen Schwanz. Solche versauten Dinge hatte sie ihr gar nicht recht zugetraut. Nun ja, schon einmal hatte sie gemeinsam mit einem Kind Sex gehabt, nämlich mit ihr, zusammen mit Jasmin und Sahra. Doch das hier ist eine andere Dimension. Geschockt ist sie darüber nicht, eher erregt, Toms Schwanz ist schon mal was besonders, das durfte sie schon am eigenen Leib erfahren, wie tief er eindringen kann. Mit ...