1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 04. Tag


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... und etwas Frustration, da ich gegen meine Erwartung eigentlich keinen richtigen Sex an diesem Abend erlebt hatte, während ich mit Irene gemeinsam in unsere Kabine ging. Meine Patentante strich mir wie einem kleinen Jungen durchs Haar. „Na, mein Lieber. Das war wohl doch etwas heftig für Dich, was?"
    
    Ich schüttelte leicht den Kopf. „Sie scheint das ja echt zu lieben."
    
    Irene lachte. „Oh ja. Ist hier auf dem Schiff leider etwas beengt dafür. Ich habe sie mal bei einer derartigen Pissorgie am Rand eines Swimmingpools erlebt. Da ließ sie sich von acht Männern zugleich von oben bis unten bestrahlen." Sie gluckste jetzt direkt vor Lachen. „Und dann musste ich mich direkt über ihr Gesicht knien und sie so richtig duschen. War auch für mich echt geil."
    
    Ich wusste nicht so richtig, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte das Bild voll vor meinen Augen. Meine Tante kniend über Gerlinds Gesicht und diese mit vollem Strahl richtig duschend.
    
    Wir waren mittlerweile in unsere Kabine eingetreten, hatten die Tür hinter uns geschlossen und standen vielleicht 30 Zentimeter voneinander entfernt. „Darf ich einen Wunsch äußern?" ergriff nach kurzem Schweigen Irene das Wort.
    
    „Was denn?" Ich wurde neugierig.
    
    Irene schlang ihre Arme um meine Hüften. „Ich möchte einen richtig erotischen Liebeskuss von Dir."
    
    Statt einer Antwort nahm ich Irenes Kopf in beide Hände und küsste sie. Richtig intensiv. Mit Zungenspiel und allem Drum und Dran. Und ich spürte, wie sehr dies sie und mich ...
    ... erregte. Irgendwann trennten sich wieder unsere Lippen, aber der Kuss hatte eine pralle Erektion zur Folge, die ich auch nicht verstecken wollte und konnte. „Und nun?"
    
    „Möchte ich Dir zuschauen, wie Du Dein bestes Stück bis zum Abspritzen wichst. Setz Dich in den großen Sessel, ich knie mich vor Dich und schau Dir zu."
    
    Ich verspürte plötzlich richtig Lust, genau diesen Wunsch zu erfüllen. Es war gefühlt der genau passende Zwischenschritt, um irgendwann in den nächsten Tagen auch richtigen Sex mit ihr zu haben. Es dauerte sicherlich zehn Minuten, bis ich mich mit langsam schneller und intensiver werdenden Bewegungen zum Höhepunkt vorgearbeitet hatte. Irenes leicht stöhnende und mehrfach wiederholte Bemerkung, was für einen wunderschönen Schwanz ich hätte, spornte mich weiter an. Und ich sah mit zunehmender Geilheit, dass auch sie begonnen hatte, sich direkt vor mir zwei Finger in ihre Pussy zu schieben und sich selbst zu stimulieren. Dann brach der aufgestaute Orgasmus durch und meine erste Ladung spritzte bis auf meine Brust. Der zweite Schub hatte aber keine freie Fahrt mehr. Irene hatte nicht mehr an sich halten können und in einer blitzartigen Bewegung ihren Mund über meine zuckende Eichel gestülpt. Sie ließ keinen Tropfen aus und saugte mich bis zum Ende meines Höhepunktes aus. Dann richtete sie sich auf und gab mir mit ihrem vollgesamten Mund einen Kuss. „Das war der schönste Schuss, den ich je aufgenommen habe. Wunderbar, mein Lieber. Und danke dafür." Sie schlang ...