1. Down Under 4


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu BDSM

    ... nach draußen. Dort war es nun an mir, Jenny zu umarmen.
    
    "Danke für die Unterwäsche."
    
    Sie nickte nur.
    
    "War meine Größe so schnell zu erkennen?"
    
    "Die Wäsche gehörte meiner Tochter. Sie ist in Europa zum Studieren und hat viele Sachen hier gelassen. Ich habe für solche Fälle wie dich immer etwas Kleidung da."
    
    "Was heißt für Fälle wie mich?"
    
    Wir gingen langsam um das Haus herum und waren bereits fast am Eingang zu dem Diner.
    
    "Für Mädchen, die vergewaltigt und ausgesetzt wurden, so wie du."
    
    "Ist das so offensichtlich?"
    
    Jenny nickte merklich und hatte dann erste Tränen in den Augen.
    
    "Deine Tochter?"
    
    Jenny nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Ihre Geschichte, dass ihre Tochter in Europa sein sollte, schien nur dazu zu dienen, sie immer bei sich zu haben. Zumindest im Gedanken und ich nahm mir vor nicht nach zu fragen.
    
    Cola! Könnt ihr euch diese Geschmacksexplosion im Mund vorstellen, wenn ihr das erste Mal seit etwas über einer Woche ein Glas Cola trinkt und ansonsten nur Wasser aus dem Fluss hattet. Einfach geil. Noch ein Stück extremer war dann der Burger, den Jack mir spendierte, während er sich ein Steak und zwei oder drei Bier gönnte. Ich war anschließend satt.
    
    Zwei Stunden danach waren wir in seinem Truck. Die Schlafkabine hatte eine Breite von etwas über einem Meter und Jack war nun kein wirklich schlanker Mann. Seine Fenster hatten Vorhänge und die zog ich nach und nach zu.
    
    "Du kannst gerne auch hier hinten schlafen, ...
    ... anstatt da auf dem Sitz."
    
    Können ja, aber wollte ich das auch? Im Endeffekt hatte er mir eine angenehme Weiterreise ermöglicht. Mit etwas Glück würde er nur seinen Arm um mich legen. Vielleicht würde er auch erwarten, dass ich mich bei ihm bedanke. Das schlimmste was ich mir ausmalte, war eine erneute Vergewaltigung.
    
    "Na, was ist nun?"
    
    Ich entledigte mich meiner vor Dreck stehenden Tarnsachen und kroch nach hinten. Er lag da schon im Halbdunkel. Das Einzige, das er noch trug, war eine Boxershort und ich hielt mich gerade für dumm, mich hier nur im String und im BH zu ihm zu legen. Was dachte ich mir nur dabei? Wie präsentierte ich mich gerade? Ich zeigte ihm das Flittchen, das ich nie sein wollte.
    
    Jack lag ganz hinten, mit dem Rücken zur Rückwand. Ich legte mich mit dem Rücken zu ihm, ganz nach vorne und damit fast an die Sitze der Fahrerkabine heran. In meinem Kopf gingen da gerade tausend Gedanken umher. Was würde geschehen und wenn er aufdringlich werden würde, wäre er lieb und einfühlsam oder so grob wie bisher fast jeder Mann, auf den ich hier in Australien getroffen war.
    
    Mein Kopf spielte lange Achterbahn und ich lag leicht zitternd da. Jack, der immer noch brav hinter meinem Rücken lag, fing leicht an zu schnarchen. Langsam entspannte auch ich mich. Mein Gedankenwirrwar wurde weniger und auch ich schlummerte weg.
    
    In der Nacht wurde ich wieder wach. Ich lag viel weiter in der Mitte der Schlafkabine und Jack hatte einen Arm um mich gelegt. Sein Arm lag auf ...
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